"Change your diat, change your mind" - Neuere Erkenntnisse zu Alzheimer und mentalen Gesundheitsrisiken

Olivia @, Dienstag, 14.01.2025, 18:10 vor 25 Tagen 3556 Views

bearbeitet von Olivia, Dienstag, 14.01.2025, 18:36

Erfreulicherweise hat sich die internationale, alternative Mediziner Community inzwischen des Themas Nahrungsmittel und ihre Auswirkungen auf den menschlichen Körper und die menschliche Psyche angenommen.

Die Pandemie der Alzheimererkrankungen dürfte allgemein bekannt sein und ebenso die Pandemie der ADHS-Erkrankungen. Die amerikanische Psychiaterin Dr. Georgia Ede erklärt die bisher bekannten Zusammenhänge zwischen der Art der Ernährung und dem Ausbruch dieser Volkskrankheiten - von Obisity gar nicht erst zu sprechen.

Lt. ihrer Aussage (eine ganze Reihe ihrer Videos sind bei Youtube zu finden) können bei einer entsprechenden Nahrungsumstellung bereits nach Wochen (bei schwereren Fällen nach Monaten) Besserungen verzeichnet werden. Eine Hoffnung für viele Erkrankte und deren Angehörige.

Sie faßte Ihre Forschungsarbeiten in dem Buch

"Change your diat, change your mind" zusammen. Das Buch ist bei Amazon zu bekommen.


https://www.youtube.com/watch?v=4MoD7rnsAjs

https://www.youtube.com/watch?v=nMiX9jC_IuA

https://www.youtube.com/watch?v=HUvBy0VMLDY

Lt. Aussage von Frau Dr. Ede sollen weltweit derzeit 1 Milliarde Menschen unter so schweren mentalen Störungen leiden, dass sie als disfunktional eingestuft werden müssen. Dies seien nur die bekannten Fälle......

Wenn man dazu die derzeit erwartete, neue Flut an Alzheimererkrankungen rechnet......

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Ketogene Ernährung + Anti Alzheimer Supplements

Echo @, Dienstag, 14.01.2025, 19:50 vor 24 Tagen @ Olivia 3298 Views

bearbeitet von Echo, Dienstag, 14.01.2025, 20:29

Habe nicht alles angeschaut, aber es wird deutlich dass sie auf einen Kernfaktor hinaus will:
Man soll entweder mediterran oder ggf sogar ketogen essen. Also alles was keine übermäßigen Kohlehydrate enthält. Das ist auch insofern einleuchtend, da Kohlehydrate zu Zucker abgebaut werden und sich über die Jahre eine Insulinresistenz bildet und schließlich die Diabetes Krankheit die Gefäße angreift - hierzu gehören eben auch die Gefäße im Gehirn. Weitere Infos findet man z.B. über das Stichwort "Typ 3 Diabetes", was synonym für eine moderere Alzheimer Theorie steht.
Auch andere Hirnkrankheiten werden durch die falsche Ernährung begünstigt und es gibt Berichte von deutlichen Besserungen bei ADHS, bipolarer Störung, epileptische Anfälle, Angststörungen, ...

Zur ketogenen Ernährung werden in erster Linie tierische Produkte herangezogen. Keto ist aber auch nicht der heilige Gral, es kommen einige Faktoren zusammen. Etwa jemand der Muskelmasse hat, kann Blutzucker deutlich besser wegstecken. Noch dazu habe ich persönlich ganz ohne Kohlehydrate einfach weniger Leistung und Industrie-Tiere sind auch nicht besonders gesund. Außerdem macht der Körper notfalls seinen eigenen Zucker mittels Gluconeogenese, das ist aber aufwändig.

Deswegen würde ich lieber eine Ernährungsform empfehlen, die schlicht das Junk Food einschränkt (übermäßiges Omega 6 und gehärtete Fette, Süßwaren zu jeder Jahreszeit, Frittiertes, Weißmehl), dazu noch die Verdaulichkeit der Kohlehydrate beeinflussen (z.B. Apfelessig und Ballaststoffe als Amylase-Verzögerer nach Jessie Inchauspé), sowie ein generell anzuratendes Intervallfasten. Dadurch isst man auch etwas bewusster als einfach den ganzen Tag irgendwelchen Mist zu Snacken. Damit die Ernährung dauerhaft klappt, muss man auch das Mikrobiom im Darm erstmal umstellen. Lernen, von suchterregendem Industriezeug die Finger zu lassen. Supermärkte sind voll von Produkten, die der Fress-Formel folgen - mich lassen sie mittlerweile völlig kalt.

Ich selber backe zwar auch noch ab und zu, aber mit deutlich besseren Zutaten. Ein von Südzucker erfundenes Isomaltulose ist zwar auch Raffinade, geht aber viel geschmeidiger ins Blut. Echter Honig ist wohl auch etwas verträglicher als reiner weißer Zucker. Sauerteig und Urkorn-Keimlinge besser als überzüchteter Typ 405 Weizen. Eine Weidemilchbutter höherwertiger als Stalltiere oder Margarine. Olivenöl nahrhafter als Sonnenblumenöl.

Gut fürs Hirn sind außerdem diverse Nahrungsergänzungen. Um mal konkret beispielhaft welche zu nennen, die ich gerade im Gedächtnis habe: Lithiumorotat (rezeptpflichtig) in kleinen Dosen ist wohl ein massiver Baustein gegen diverse mentale Störungen, Ginseng und Ginkgo sind durchblutungsfördernd, Galactose soll laut Dr. Coy das Gehirn versorgen ohne den Blutzucker zu beeinflussen, "DHA" Omega 3 sowie mittelkettige Triglyceride "MCT" sollen ebenfalls helfen. N-Acetylcysteinamid "NAC" ein weiteres potentes Mittel. Auch Methylenblau stabiliert den Energiehaushalt und die Hirnfunktion. Gegen hohen Blutzucker allgemein gibts auch noch Berberin und Metformin.

Manches davon kann vorübergehend sogar diejenigen aufleben lassen, die bereits tief betroffen sind. Doch am besten man lässt den Körper gar nicht erst einrosten. Der Prozess ist schleichend. Es wird auch niemand von heute auf morgen fett. Durch übermäßigen Tablet-Konsum verblödet die neue Generation Menschen heute schon von klein auf.

Alle meine Recherchen wie immer auf eigene Gefahr. Ist nur ein kurzer Anriss, weil ich die Infos vom Themenersteller viel zu lückenhaft fand. Es gibt ja diverse kontroverse Thesen zu Ernährung und Gesundheit, das ist ein riesen Fass. Manchmal wird auch unnötig Panik geschoben - etwa was Lektine angeht, wobei manche Leute durchaus eine Unverträglichkeit haben können. Da muss jeder seine eigene Linie finden.

+1: Gute Übersicht. Danke. (oT)

stokk', Dienstag, 14.01.2025, 20:20 vor 24 Tagen @ Echo 1826 Views

Die Autorin empfiehlt keine rein Ketogene Ernährung, sondern empfiehlt, dass sich jeder Ernährungstyp seine Ernährung entsprechend zusammenstellen soll.

Olivia @, Mittwoch, 15.01.2025, 02:22 vor 24 Tagen @ Echo 1800 Views

bearbeitet von Olivia, Mittwoch, 15.01.2025, 02:29

U.a. gibt sie auch Hinweise, auf welche Art und Weise man als Vegetarier/Veganer die Ernährung entsprechend gestalten kann - ja u.a. auch mit Supplements. Hier spielen dann die Nahrungsmittel mit den Lektinen :-) eine wichtige Rolle.....allerdings mit Bedacht zubereitet.

Ich persönlich ziehe eine "gemischte" Ernährung vor, die immer mal unterschiedliche Schwerpunkte setzt. Dabei richte ich mich nach den Anforderungen meines eigenen Körpers. Mein Organismus kann weder Proteinfrei (Fleisch, Fisch, Milchprodukte) leben, noch ohne die sogenannten Sättigungsbeilagen, also Getreideprodukte, ab und zu Kartoffeln und vor allen Dingen Gemüse und Salate, aber auch Hülsenfrüchte.

Wenn ich daran denke, wie ich aufgewachsen bin, dann entsprach die Ernährung damals sehr viel mehr den heute von alternativen Quellen empfohlenen Richtlinien als dem, was man täglich in der Lifestyle-Presse zum Thema Ernährung lesen kann.

Insofern waren die Ausführungen von Dr. Ede für mich eine Bestätigung meiner eigenen Erfahrungen. Sie beschäftigt sich übrigens auch mit der Reihenfolge der Speisen bei der Nahrungsaufnahme - bezogen auf den Tag, aber auch innerhalb einer Mahlzeit. Ganz interessant, wenn man das mit den klassischen Menüfolgen vergleicht.

Es geht also nicht darum, eine weitere ggf. sogar strenge Diät zu machen, sondern die eigene Ernährung so zu gestalten, dass bestimmte Dinge anders "gruppiert" oder ganz weggelassen werden.

Ihr Ansatz besteht also darin, mehr Wissen über die Wirkungsweise von Nahrung der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen, damit die Menschen ihre Nahrungsgewohnheiten anpassen können. Ich gehe davon aus, dass man - je nach Organismus, Genetik etc. unterschiedliche Nahrungspräferenzen und Notwendigkeiten hat.

Wenn ich sehe, mit welcher Inbrunst sowohl meine Schwester als auch meine Tochter Spaghetti essen, dann kann ich das nicht begreifen. Ich habe so etwas nie gegessen, denn ich bekam danach immer immensen Hunger. Auch Kartoffeln habe ich aus dem Grunde weg gelassen. Mein Mann hat es nie begreifen können, dass ich seine extra gekochten Schnellkochtopf-Mahlzeiten einfach nicht essen konnte. Warum: Ich bekam danach einen regelrechten Hungerschub. Er nicht.

Man wird also nicht darum herum kommen, selbst genau zu prüfen, was seinem Organismus gut tut und was nicht.

Sicher zu sein scheint aber, das das Gehirn FETT benötigt, um richtig zu funktionieren - und zwar kein Fett aus Samen (Sesem, Leinsamen etc. etc..... die ganze woke Palette). Butter, jahrelang als das Schlimmste auf der Welt verschrien, ist angesagt. - Ich esse sie übrigens auch seit Jahren wieder..... genauso wie Leberwurst. :-)

Vieles in den Videos ist bekannt. Trotzdem findet man immer wieder etliche Dinge, die man eben nicht kannte. Das ist der Grund, warum ich sie eingestellt habe.

Das Thema Ernährung ist sehr komplex und die Wirkungsweise der einzelnen Lebensmittel ebenfalls. Ein lebenslanges Studium der Heilwirkungen und der schädlichen Wirkungen von Lebensmitteln dürfte nicht ausreichen. Die Bedürfnisse der unterschiedlichen genetischen Typen und nötige Unterschiede aufgrund der klimatischen Gegebenheiten wurden bisher ebenfalls kaum angesprochen. Aber auch sie spielen eine wichtige Rolle. Insofern kann ich den offenen Ansatz von Dr. Ede nur empfehlen. In den USA gibt es Menschen aus allen Weltgegenden und mit den unterschiedlichsten genetischen Ausstattungen. All diese Menschen nahrungsmitteltechnisch über einen Kamm zu scheren dürfte ihnen kaum gerecht werden.

Ich habe übrigens meiner Tochter empfohlen, wieder Marmelade auf den Speiseplan zu setzen, zumindest für den Winter. Muss ja nicht gerade morgens sein. Warum? Mineralien und Spurenelemente, wenn kein frisches Obst verfügbar sein sollte.... Und Marmelade ißt man ja nicht topfweise, sondern nimmt sich eine Portion mit dem Teelöffel. Unsere Vorfahren wußten oft sehr gut, warum sie etwas taten und warum anderes nicht. Das sollte man nicht unterschätzen.

Ich denke gerade an Margarine und die Lobgesänge, die es einmal darüber gab. Grauenhaft.

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Zusammenfassung zu Insulin, Leber und Fettmetabolismus.

heller, Mittwoch, 15.01.2025, 09:32 vor 24 Tagen @ Olivia 1961 Views

Dr Georgia Ede war mir zu langatmig! (gibt vielleicht auch knackigere Vorträge)
Sie ist ihrerseits aber eine Bewunderin von Ernährungsbiologe Dr Ben Bikman und so bin ich dann bei dem auf erleuchtende Hinweise zu Insulin, Leber und Fett gestoßen.
Eines der vielen Videos von ihm, das ich als Start genutzt habe (gestern abend):
"Where Does Insulin Resistance Come From?" https://www.youtube.com/watch?v=O8NJMkrvX4s

Von Georgia als auch von Ben habe ich die zentrale Rolle der Funktion von
Insulin und der Leber mitgenommen. Ich versuche mal, einen Merkzettel für mich zu skizzieren:
Es wäre großartig, wenn Ihr die folgenden Punkte korrigieren/ verbessern könntet,
denn dann kann ich sie guten Gewissens weitergeben.

Ziel: Eine vereinfachte Darstellung des Regelkreises, die man sich merken kann und für die Verbesserung des eigenen Stoffwechsels nutzen kann:

1) Insulin zeigt an: "Leute, es ist Glucose ("normaler" Zucker) da - wir brauchen kein Fett als Energielieferant nutzen."

2) Die Leber kann nur begrenzt Kohlenhydrate speichern (ca 100 g). Überschüssige Kohlenhydrate und Zucker werden zu Fett umgebaut ("für Zukunft").

3) Die Leber kann sowohl Fett aus verschiedenen Grundsubstanzen aufbauen, speichern (in der Leber), freigeben (ins Blut) und abbauen (verheizen, Energie produzieren). Fettzellen können Fett speichern und freigeben (ins Blut).

4) Fruktose (Fruchtzucker) kann im Gegensatz zu Kohlenhydraten und Zucker NICHT direkt als Energie für den Stoffwechsel genutzt werden. Die Leber macht daraus Harnsäure und Fett.

5) Zufuhr von Glucose/ Kohlenhydraten erhöht den Insulinspiegel (-> siehe 1), Fruktosezufuhr tut das NICHT (der Appetit wird also nicht gestillt, sondern laut 4 Fett und Harnsäure produziert).

6) Sinkender Insulinspiegel führt zu Appetit auf Süßes bzw. schnell Verwertbares (Kohlenhydrate). Nach einer mehrstündigen Phase ohne solche Nahrungszufuhr, schaltet der Körper dann auf Fett-Verwertung um. Trotz niedrigem Insulinspiegel lässt der Appetit nach.

7) Alle Zellen können Glucose sowie Fettsäuren (aus Blutkreislauf) für den Zellstoffwechsel als Energiequelle nutzen. (Wie und wo die Energieumwandlung stattfindet, ob in Zellen oder bereits als Vorabschritte in der Leber / Zitronensäurezyklus) konnte ich mir nicht merken.)

8) Ein gesunder Organismus kann flexibel zwischen a) und b) hin- und herschalten:
a) Verwertung von Glucose/Kohlenhydraten (Insulin hoch). Diese Art Stoffwechsel hat Vorrang und läuft so lange der Nachschub aus dem Verdauungstrakt und dem Puffervorrat aus der Leber (wie gesagt, ist der auf ein paar Stunden begrenzt) reicht. Dann sinkt der Insulinpegel und fordert via Appetit Nahrungsaufnahme.
b) Verwertung von Fetten (Insulin niedrig). Leber baut Fette (aus eigenem Bestand oder aus Fettzellen) NUR ab, wenn Insulin niedrig. Ansonsten haben Zucker und Kohlenhydrate Vorrang. Sind die nicht vorhanden, wird Muskelmasse verwertet und es gibt HUNGER. Solange allerdings Fett vorhanden ist, ist der Körper trotz niedrigem Insulinspiegel zufrieden.

9) Allerdings ist der Fettstoffwechsel nicht so reaktionsschnell wie der Glucosestoffwechsel - ähnlich wie Kernkraftwerk (braucht Stunden, um Leistung zu erhöhen) und Solarstrom (reagiert innerhalb von Sekunden auf Sonne). Wenn man also 10 Tage gefastet hat und meint, plötzlich Holz hacken zu wollen, geht das nicht. Aber wenn man langsam anfängt und allmählich steigert, kann man das den ganzen Tag lang tun.

10) Mit zunehmender Insulinresistenz ist die Geschwindigkeit des Regelkreislaufs von Insulin und Leber gestört. Trotz Essen ist das Hirn unterversorgt, der Organismus unzufrieden und die Leber baut Fett auf. Lösung durch Pausen in der Nahrungszufuhr durch (Intervall-)Fasten, ausreichend Schlaf/Stresspausen und Senken des Insulinspiegels.

11) Allulose bzw. Psicose ist sehr ähnlich wie Fructose, erhöht also nicht den Insulinspiegel. Aber: Es wird im Ggs. zu Fructose nicht vom Körper aufgenommen - also auch nicht zu Fett und Harnstoff umgewandelt. Ben Bikman hält es für einen sehr guten Süßstoff, der das Abnehmen fördert.
Wikipedia: "In der EU ist Allulose als Zuckerersatzstoff bisher nicht zugelassen." (In den USA schon.)
Bei eBay nur zu exorbitanten Preisen und verrückten Transportkosten aus USA erwerbbar.
Vielleicht hat jemand einen Tip, wo man das kriegen könnte.

Ist alles zu kompliziert. :-) - Es geht auch nicht um das Abnehmen. Schau dir ein paar von den "langweiligen" Videos an, dann geht es leichter.

Olivia @, Mittwoch, 15.01.2025, 15:00 vor 24 Tagen @ heller 1315 Views

bearbeitet von Olivia, Mittwoch, 15.01.2025, 16:15

Im Prinzip ist alles sehr simpel. Das Einzige, was du dann noch dazu tun mußt ist, dass du deinen eigenen Körper und seine Reaktionen auf Umstellungen beobachtest. Nicht jeder Körper reagiert gleich und nicht jeder Körper hat die gleichen Bedürfnisse und Notwendigkeiten.

Ergänzend dazu das Buch der Klassiker: Wir fressen uns zu Tode....
https://www.amazon.de/Wir-fressen-uns-Tode-revolution%C3%A4re/dp/3442142229/ref=sr_1_1?...

Dr. Gundry ist auch zurück mit einem Buch über den Keto-Code und Möglichkeiten sich nicht auf 80 % Fett pro Tag einlassen zu müssen :-)

https://www.youtube.com/watch?v=xJBVy_sIfxg

Immerhin schaut er jetzt nicht mehr so krank aus wie nach seiner ersten Diät (Lektine). :-)

Und hier eine Ärztin, die sich Hals über Kopf in eine massive Keto-Diät gestürzt hat und nun darüber spricht, dass sie verschiedene Fehler gerne rückgäng gemacht hätte...

https://www.youtube.com/watch?v=GoYWOwnKJ3A

Immerhin...... die Leute sind beschäftigt.
Es bleibt wirklich nichts anderes übrig, als zu lernen, auf den eigenen Körper zu hören.

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Genau das ist es, der sog. "Stein der Weisheit"

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 15.01.2025, 20:38 vor 23 Tagen @ Olivia 1369 Views

Dein Ausspruch bringts auf den Punkt:

Es bleibt wirklich nichts anderes übrig, als zu lernen, auf den eigenen Körper zu hören.

Meine (unmaßgebliche) Meinung dazu:

Die meisten Leute haben verlernt, auf die Signale des eigenen Körpers zu hören, deshalb hast Du damit recht, dass diese "Gabe" wieder von Neuem erlernt werden muss.

Mein Spruch, den ich hier sicher schon gebracht habe:

"Kein Mensch muss jemals krank sein. Man kann in ein hohes Alter kommen, ohne jemals ernsthaft krank gewesen zu sein. Die Krankheit ist der Hilferuf des Körpers, wenn wir etws falsch machen".

Natürlich meine ich damit keine Unfälle oder einfache Infektionen, wie Erkältungen etc. Aber, - um beim Thema Erkältung zu bleiben: Da sagt jemand, dass er sich doch so intensiv vor der Kälte schützt und sich immer warm anzieht, sogar im Bett hat er vor dem Schlafengehen die Heizdecke angemacht. Dass die Haut u.a. am besten lernt, sich gegen Kälte zu schützen, indem man sich ins Bett aufs kalte Leintuch legt und sich dann in kurzer Zeit in eigener Kraft erwärmt, das geht vielen erst gar nicht in den Kopf.

Aber sich selbst zu beobachten und danach die Schlüsse und vor allem die Konsequenzen zu ziehen, die logischer Nachhall wären, da setzts bei den meisten aus.

Nun zu meinen persönlichen Thesen (was aber jeder sehen kann, wie er will):

Ich esse alles, was mir schmeckt, aber mit Sicherheit aus jedem Dorf einen Hund. Ich lasse nichts aus und schütze mich vor Einseitigkeit. Zum Glück habe ich eine Frau, die in der Küche ein goldenes Händchen für Vielseitigkeit hat. Betrifft aber auch Gemüse, Fisch, etc. - obwohl man den ja auch nicht mehr essen soll wg. der Schwermetalle. Wie sich aber in einen Wels oder einen Zander das Quecksilber einnisten soll, das muss mir erst jemand erklären.

Ich trinke auch alles, was mir schmeckt, aber in Maßen. Wenn ich merke, dass meine Beine dicker werden, weil sich da Wasser einlagert, dann weiß ich, das ich meinen Alkoholkonsum reduzieren muss. So einfach ist das.

Dazu mache ich alle Trimester meine Fastenkur (ca. 2 Wochen nichts essen, sondern nur 3 - 4 lt. Wasser trinken) und spüle den ganzen Mist heraus, der sich da allenfalls angesammelt hat. Dabei reduziere ich mein Gewicht wieder auf das normale Level, was aber wieder in die Höhe geht (Ping-Pong-Effekt), wenn ich nicht meine Konsequenzen ziehe. Die bestehen darin, dass ich dann nur einmal am Tag richtig esse, sonst gibts nur Obst oder Joghurt oder so was. Dann bleibt mein Gewicht konstant, - wenn ich anfange, zweimal pro Tag zu essen, dann nehme ich wieder zu.

So einfach ist das, und ich kapiere nicht, wie da Leute mit hochkomplizierten Ernährungsvorschriften da Probleme entwickeln können. Ich habe keine Allergie, trinke jeden Tag eine große Tasse rohe Milch (unabgekocht, unpasteurisiert) und kann über die Leute, die sich vor Gluten, vor Histamin, vor Eiweiß, vor Erdnuss und weiß der Teufel was noch hüten müssen, nur den Kopf schütteln. Nun ja, irgendwas werden die bei ihrer früheren Ernährung verbockt haben, und weder sie selbst, noch die Ernährungswissenschaftler können das genau feststellen.

Soviel zur Ernährung, - nun zum Kopf:

Natürlich ist vieles genetisch bedingt, gerade habe ich wieder in meinem Bekanntenkreis einen Fall, wo der Mann eine ganz spezielle Form des Demenz hat, der genau in derselben Form ist, wie das bei seiner eigenen Mutter war. Inwieweit das mit der Ernährung zusammenhängt, und ob man das mit einer ganz speziellen Art der Ernährung regulieren kann, das halte ich für ein Gerücht. Vielleicht gibts da was, aber der Einfluss kann sich nur im unteren Drittel bewegen.

Viel wichtiger ist in meinen Augen, dass man seinen Hirnkasten ständig fordert. Das ist (bildlich ausgedrückt) auch sowas wie ein Muskel, und wenn man den nicht gebraucht, dann schlafft er ab. Hab das bei meiner Mutter gesehen, die war bis zu ihrem Ableben im 90. Lebensjahr geistig voll da. Hat aber täglich Klavier gespielt und Noten gelesen, hat bis zum 86. Lebensjahr in der Volkshochschule (das gibts in Österreich für Senioren) englisch und französisch gelernt, und danach "nur mehr" französisch.

Wer sich bis zum Renteneintritt beruflich engagiert hat und danach nur mehr in die Glotze guckt, der braucht sich nicht wundern, wenn er verdeppt. Wobei ich festgestellt habe, dass die Unterscheidung zwischen Alzheimer und Demenz oftmals schwierig ist, viele Male sogar zusammen auftritt.

Ich halte es für mich in der Form, dass ich mich auch mit 73 noch geistig fit halte, viel schreibe und vor allem meine Texte von unserm musikalischen Repertoire ( über 60 Titel) ständig versuche, soweit wie möglich auswendig zu lernen. Trotzdem merke ich schon, dass ich manchmal - im Vergleich zu früher - vergesslicher werde. Aber es hält sich noch in Grenzen. Andere sind in meinem Alter schon zwei Meter tiefer gelegt worden.

Ein gutes Schwein frisst alles

D-Marker @, Freitag, 17.01.2025, 11:53 vor 22 Tagen @ helmut-1 765 Views

Recht so, weiter so.
Nur klitzekleine Anmerkungen.

trinke jeden Tag eine große Tasse rohe Milch (unabgekocht, unpasteurisiert)


Kein Pflanzenfresser trinkt die Milch eines Anderen.
Und schon in der Bibel ist nur von einer "Badeflüssigkeit" die Rede.
Aber Deine Frage steht Dir in der Stirn geschrieben, deshalb erweiterte Antwort:

Die Verdauung von Milch...


Ich esse alles, was mir schmeckt, ...

Ab einem gewissen Alter schmeckt einem alles, was man isst...

Alkoholkonsum reduzieren muss...

Geht mir auch so.

Ein Bier, und ich bin ein anderer Mensch.

Problem:

Der andere Mensch braucht dann ja auch wieder ein Bier...

LG
D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Ist natürlich eine Ansicht

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 17.01.2025, 12:35 vor 22 Tagen @ D-Marker 765 Views

Und ich akzeptiere jede andere Ansicht, weil ich ein fanatischer Verfechter der Meinungsfreiheit bin.

Dein Argument: Die Verdauung von Milch...

Hab mir das durchgelesen. Klar kenne ich auch das Ferment "Lab". Ich stelle mir die Frage, warum ich im Gegensatz zu anderen kein Problem mit irgendwelchen Lebensmittel-Allergien habe, ich lache die Kerle mit ihrem Gluten usw. nur aus.

Kann es sein, dass es u.a. auch damit zusammenhängt, wie ich mich ernähre (einschl. der rohen Milch), oder auch damit, dass man in der sog. "Ernährungswissenschaft" nicht einmal ein Drittel von dem weiß, was eigentlich Sache ist?

Gute Frage.

Exakt

D-Marker @, Freitag, 17.01.2025, 12:46 vor 22 Tagen @ helmut-1 747 Views

Kann es sein, dass es u.a. auch damit zusammenhängt, wie ich mich ernähre (einschl. der rohen Milch), oder auch damit, dass man in der sog. "Ernährungswissenschaft" nicht einmal ein Drittel von dem weiß, was eigentlich Sache ist?

Sie glauben, es zu wissen.

Was ich weiß, ist ein Tropfen.

Und was ich nicht weiß, ist ein Meer.

Und ich kann Dir erzählen (nicht sagen), bis wann sie es wissen.

Nämlich, bis sie "besseres Wissen" haben.

Das immer bessere Wissen, seit Existenz der Menschheit.

Gerne übersetze ich es Dir:

"Irrtum auf dem neuesten Stand."

Jetzt kommst Du, lieber Helmut.


LG
D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Die Milchverträglichkeit soll genetisch bedingt sein. "Nordländer" sollen eine ausgesprochen Verträglichkeit für Milch haben.

Olivia @, Samstag, 18.01.2025, 17:18 vor 21 Tagen @ helmut-1 653 Views

Soll entwicklungsgeschichtlich bedingt sein. Habe das auch nur gelesen.
Ich kann auch alles essen und trinken.
Aber ich mag manches nicht. Dann esse oder trinke ich es nicht.

Ja.... und Alkohol vertrage ich inzwischen auch nicht mehr gut. Also lasse ich es. Kann aber damit noch gut kochen. :-)

Faszinierend war für mich, dass ich auf Dampfkochkost (Dampfkochtöpfe) so stark reagiere. Ich hasse das Zeugs und habe den Eindruck, dass durch die Art des Kochens alle Zellen der Nahrung zerstört werden. Ob das stimmt, das habe ich nie recherchiert. Aber wenn ich so Zeugs esse, dann bekomme ich danach Hunger und wenn ich Nudeln esse auch..... Also lasse ich das Zeugs weg.

Andere aus meiner Familie können das aber essen und essen es gerne. Die bekommen auch keinen Hunger nach dem Essen.

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Genau das, was Du schon geschrieben hast

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 19.01.2025, 08:02 vor 20 Tagen @ Olivia 516 Views

Man muss sich selbst beobachten und danach entscheiden.

Ein alter Bauer aus Siebenbürgen hat mir einmal gesagt:

"Der Mensch muss sein eigener Arzt sein. Ansonsten ist er verloren".

Volksmund

D-Marker @, Donnerstag, 16.01.2025, 19:46 vor 22 Tagen @ Olivia 936 Views

Alzheimer = Gehirnverkalkung

Guck Dir mal unser Trinkwasser an.
Kalkgehalt.
Lösung: Umkehrosmoseanlage.

Bekannter von mir hat mal zu mir gesagt:

"Du isst doch fast jeden Tag Dein Frühstücksei, weißt Du, was da an Kalk drin ist?"

Meine Antwort:

"Ich mache vorher die Schale ab."

LG
D-Marker (ungeimpft)

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https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

:-) Bei mir bleibt der Kalk an dem Wasserkocher hängen. :-) für den Kaffee natürlich....

Olivia @, Samstag, 18.01.2025, 17:25 vor 21 Tagen @ D-Marker 700 Views

Aber nur noch 3 große Tassen pro Tag.... und ohne Kalk.

Aber bitte schön, was trinkt ihr denn? Osmosewasser?
Ob das so gesund ist?

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Zurück zur Natur

D-Marker @, Samstag, 18.01.2025, 19:25 vor 20 Tagen @ Olivia 676 Views

Nicht "ich trinke..." oder sonst was.

Glaube, besser.

"Aber bitte schön, was trinkt ihr denn? Osmosewasser?"
Gefühlt ist Dir wohler.

Darf ich mal nachfragen?

Zu der Plärre, welche bei Dir aus der Leitung kommt?

Eine Phäkalie nach der Anderen?

Sammelsurium aus dem Periodensystem der Element, ergänzt durch Flora und Fauna, welche im Wasser nix zu Suchen haben?

Da liebe ich mein Osmosewasser.

Hart aber Fair für Dich:

https://www.youtube.com/watch?v=11UqLRZxeeI


LG
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Wasser

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 19.01.2025, 19:38 vor 19 Tagen @ D-Marker 577 Views

Mein "Osmosewasser" kommt von einer speziellen Quelle aus den Karpaten. Das fülle ich zweimal im Jahr in meinen 5 lt.Behältern ab und lagere es im Keller. Jedes Mal so um die 1000 lt. Wenn es bei kühler und gleichblebender Temperatur gelagert wird, dann verändert sich auch da nichts dran.

Das Interessante:

Seit wir das verwenden, also seit mehr als 10 Jahren, (nur für die Küche und zum Trinken) hat niemals wieder irgendjemand aus der Familie Probleme mit dem Bauch gehabt, kein Bauzwicken, keinen Durchfall, oder sonstige Beschwerden. Ist vielleicht etwas unbequem, aber da ich meinen Transporter habe und das nur zweimal im Jahr mache, geht es.

Stellt sich die Frage, ob dieses Wasser "nur" vom Inhalt her unbedenklich und auch bekömmlich ist, oder ob man daraus auch Heileffekte ableiten kann.

Zur Qualität des Stadtwassers bei uns:

Die Kerle geben da soviel Chlor hinein, nach dem Motto, - "darf's ein bisschen mehr sein". Wenn ich dusche, egal ob mit oder ohne Duschzusatz, dann kommt nach ca. einer halben Stunde der Juckeffekt auf der Haut. Und ich bin nicht der Einzige, der das merkt. Deshalb wird dieses Wasser nur zum Waschen, zur Klospülung und zum Garten bewässern genommen.

Viel Text, viel Lügen

D-Marker @, Montag, 20.01.2025, 17:26 vor 19 Tagen @ helmut-1 479 Views

bearbeitet von D-Marker, Montag, 20.01.2025, 17:44

Die Trinkwasserverordnung hat sich ebenfalls gewandelt.
Aufgeweicht wie sämtlicher Mist.

Sie können einfach nicht die vor vielen Jahren Grenzwerte halten.

Da werden sie einfach nach oben gesetzt.

Hinter zahlreichen Lügen versteckt.

Beispiel:

Wie viel Uran brauchst Du in Deinem Trinkwasser?

2010 war man noch der Meinung:

10 µg/l sind für Dich das Höchstmaß.

(Überschrift im Link:

"Uran im Trinkwasser: Bundesrat beschließt Grenzwert von 10 Mikrogramm – Säuglinge und Kleinkinder nicht ausreichend geschützt"

https://www.foodwatch.org/de/uran-im-trinkwasser-bundesrat-beschliesst-grenzwert-von-10...

Heute (2024) sind 30 µg/l für Dich gerade ausreichend!

Findest Du in Gesetzestexten und EU-Regelungen ganz versteckt:

https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:32020L2184:DE:HTML

Tabelle reinkopiert, damit man im Link findet, was man suchen muss:

rihalogenmethane gesamt


μg/l

Die Mitgliedstaaten streben nach Möglichkeit einen niedrigeren Parameterwert an, ohne hierdurch die Desinfektion zu beeinträchtigen.

Er ist die Summe der Konzentrationen der folgenden spezifizierten Verbindungen: Chloroform, Bromoform, Dibromchlormethan und Bromdichlormethan.

Uran

30

μg/l



LG
D-Marker (ungeimpft)

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Es sind andere Ursachen (Schweinefleisch!)

Brutus ⌂ @, Sonntag, 19.01.2025, 00:14 vor 20 Tagen @ D-Marker 936 Views

hab mich mit den Thema beschäftigt.

Daß sich die Blutgefäße zusetzen, liegt nicht am Kalk im Wasser direkt, sondern an Dingen, die besonders im Schweinefleisch zu finden sind!

Blutverdünner ist nebenbei Kokolores.
Aspirin würde heute nicht mehr zugelassen werden, neuerlich in einem Bericht.

Empfehlung, die funktioniert: Blutegel ansetzen!

...und Fisch essen (zum Schutz der Meere)
.
Ernsthaft.
Je mehr Fisch gegessen wird, desto effizienter findet das Erhalten der Meeresfauna statt.

Je mehr Fleisch, desto katastrophaler.
Wieso?
60% der gefangenen Fische werden direkt zu Futter für die Fleisch (und Eier-) Produktion verarbeitet. (eine aktuelle NDR Reportage über die Ostsee)

Weniger Nudeln und Kuchen, rettet also das Meer überdies!
Wer hätte es gewusst!

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https://brutus1111.diary.ru/?headline
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Alles relativ im Leben

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 19.01.2025, 08:10 vor 20 Tagen @ Brutus 604 Views

Die Ursache kann im Schweinefleisch liegen, wenn man so bescheuert ist, davon täglich Gebrauch zu machen.

Bei uns gibts Schweinefleisch höchstens 2 x in der Woche. Der Rest besteht aus Rind oder Kalb, Geflügel, Fisch, oder auch aus interessanten fleischlosen Speisen. Bei einem indischen Blumenkohl-Bananen-Gericht, so wie das meine Frau macht, lasse ich alles Fleischige stehen.

https://barbaras-spielwiese.blogspot.com/2015/01/blumenkohl-bananen-curry.html

Also, - wie es bei allem ist, auch bei den Heilpflanzen: Die Menge machts.

Die Grundregel dafür (z.B. bei den Heilkräutern und der medizinischen Anwendung):

Anregend - Heilend - Berauschend - Giftig.

Das ist bei allem der Werdegang, - lediglich die einzelnen Phasen unterscheiden sich in Menge und Dauer, je nach Produkt.

Zustimmung

Brutus ⌂ @, Sonntag, 19.01.2025, 19:54 vor 19 Tagen @ helmut-1 586 Views

...alles eine Frage der Dosis.

Nur, wer weiß schon, dass er, wenn er Rindsalami kauft, 50% Schwein kostenlos dabei hat?

Demgemäß stimmt die Dosis, wenn man nur Rindsalami isst.

Dass es nicht ganz ohne ist, hab ich direkt mitbekommen.
Feuerwehrfest Spanferkel, schlimmstenfalls jedes Wochenende, jeden Montag Arthritis, Mittwoch nur noch Arthrose Donnerstag auslaufend, Freitag vergessen Freitag abend Spanferkel.

Schmeckt halt so gut!

Da nimmt man Schmerzen schon mal in Kauf, zumal die kommen ja zeitversetzt, den Spaß am Wochenende hat man trotzdem!

Gibt auch Fälle von Gicht, nach ner Überdosis (beginnend rechter großer Fußzeh, offensichtlich bei Jedem).

Es sich anzugewöhnen, wenn man entscheiden kann, eher zu Fisch zu tendieren, scheint nicht ganz daneben zu liegen (Japaner vergleichen).

Vertiefen wir uns in die Thematik sind wir noch 10 m von Schwabs und Bill Gates Agenda entfernt.

Aber letztlich schlafen die auch.

Die könnten nämlich die Leute einfach mit Schweinefleisch zuschütten - und deren Problem löst sich umgehend.
Das Fleisch statt dessen zu verpöhnen, passt irgendwie nicht.

Nun, meine Recherche dahingehend liegt schon ne Weile ind er Vergangenheit.
Kalk im Wasser war bei keinem Suchergebnis bzgl. Verkalkung der Blutgefäße relevant.

Heutzutage muss man vielleicht wie zum gehabten Suchzeitpunkt jeweils auch aufpassen, welche Interessen, durch die gelieferten Ergebnisse bedient werden sollen.

Banannen hat uns auch schon mal Einer madig machen wollen (Zucker)

Schlußendlich gibt's wahrscheinlich nur einen verlässlichen Ratgeber, der alles andere toppt.

Das Bauchgefühl!

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https://brutus1111.diary.ru/?headline
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