Aufruf zur Meldung als Wahlhelfer (insb. zur Auszählung im Wahlvorstand, Briefwahlvorstand) in Heimatkommune (mkTuL)

Wayne Schlegel @, Montag, 13.01.2025, 20:15 vor 25 Tagen 2347 Views

Aus welchem Grund auch immer

- um sich authentischen Einblick in das Wahl- u. Auszählungsgeschehen zum Mitreden zu verschaffen
- um zu schauen, ob alles korrekt läuft u. Möglichk. oder Unmöglichk. der Manipulation einzuschätzen
- um Mitzuwirken bei der Feststell. d. vorläuf. Wahlbezirksergebnis und d. Wahlbezirksergebnisses
- um die Bedeutung der Wahlniederschrift und der Versiegelungen zu erfassen
- um sich das Erfrischungsgeld zu verdienen
- um wenigstens ein einziges Mal im Leben dabei gewesen zu sein
- um ...


Lange Rede kurzer Sinn: Meldet euch beim Wahlamt eurer Heimatkommune und lasst euch auf die Wahlhelferliste setzen. Wenn gewünscht im Stimmbezirk in Wohnsitznähe oder wenn gewünscht genau da nicht.

Damit ihr nicht den Märchen von Dritten und Wichtigtuern mangels eigenen Wissens aufsitzt.

Also - nix wie ran!


P.S.
Erfrischungsgeld für Wahlhelfer hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Erfrischungsgeld

Glossar Wahlhelfer/innen
hier: https://www.bundeswahlleiterin.de/service/glossar/w/wahlhelfer.html

In BW gibts ca 100€ , in RLP gerade so ca 35€ Erfrischungsgeld, für Bürgergeldbezieher könnte es anrechnungsfrei, da ehrenamtlich, sein?

Joe68 @, Montag, 13.01.2025, 22:06 vor 25 Tagen @ Wayne Schlegel 1773 Views

das Pleiteberlin vergab in 2022 gar 240€ Erfrischungsgeld, arm, Schulden, aber sehr grosszügig. Wenn das der alte Fritz sehen würde, was seinem Berlin und Brandenburg geworden ist.

https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.126048...

--
Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

In NRW Kommune (bisher immer) bar am Wahlabend. Da ist nichts mit "Anrechnung". Ist auch logisch, da quasi Aufwendungsausgleich. (oT)

Wayne Schlegel @, Montag, 13.01.2025, 22:27 vor 25 Tagen @ Joe68 1531 Views

(oT)

Was man bekommt, ist sch...egal. VIELE Beobachter müssen es sein! [oT]

StillerLeser @, Montag, 13.01.2025, 23:11 vor 25 Tagen @ Wayne Schlegel 1485 Views

Gerade diejenigen, die Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Wahlauszählung und der Briefwahl hatten, sollten sich für (mT)

DT @, Dienstag, 14.01.2025, 01:49 vor 25 Tagen @ Wayne Schlegel 2042 Views

bearbeitet von DT, Dienstag, 14.01.2025, 02:37

die Auszählung und speziell die Briefwahlauszählung registrieren. Das geht auch als stellv. Wahlvorstand und Briefwahlvorstand.

Dann kann man erster Hand die Abläufe bei der Briefwahl mitbekommen und sich überlegen, wo in der Kette die Hintertanen eingreifen würden, wenn sie die Wahl manipulieren oder fälschen wollen, wenn sie es nicht ganz plump wie in Thüringen, Rumänien etc. DANACH machen und die Wahl wegen Tiktok einfach ungültig erklären oder die Wahl ungültig erklären, weil ihnen die Person nicht paßt.

Hier der Link:

https://www.magdeburg.de/wahlen

Städte wie Dresden und Leipzig sind schon voll ausgebucht:

https://www.dresden.de/de/rathaus/politik/wahlen/wahlhelfer.php?pk_kwd=Wahlhelfer

"Aktuelles

10. Januar 2025: Über 6.000 Anmeldungen als Wahlhelferinnen und Wahlhelfer sind eingegangen. Vielen Dank an alle, die sich bei der Bundestagswahl engagieren möchten! Weil keine Plätze mehr frei sind, ist das Anmeldeformular zurzeit deaktiviert."

Ein Lob an die Bürger vor Ort - die wollen wohl den Auszählenden ganz genau auf die Finger schauen.

Wenn nach der Wahl wieder Sprüche kommen wie "Es kommt nicht darauf an wer wählt, sondern wer auszählt", dann werde ich diesen Thread hier posten und fragen, wieso die Poster sich nicht genau jetzt registriert haben. Ebenso möchte ich endlich konkrete Aussagen haben, wer wann wie angeblich Wahlbetrug begangen hat. Denn keiner der Poster konnte je eine konkrete Aussage machen und etwas belegen.

Ich möchte ja selber gerne wissen, wie das geht. Selbst unsere DDR Experten, die auf beiden Seiten der Stasi und der SED dabei waren, konnten mir nie erläutern, wie die Wahlfälschungen in der DDR genau abliefen. Daß es sie gab, speziell am 7.5.1989, ist ja belegt.

DT

PS: Die Poster, die die Wahlfälschungen in den Raum stellen, sollten sich auch einmal für die Briefwahl registrieren, damit sie das Verfahren auf beiden Seiten, als Wähler und als Auszähler, aus erster Hand miterleben.

Damit möchte ich gerne diesen Thread hier ansprechen und in Personam Reffke, Andudu, Wayne Schlegel, Bernd Borchert, Brutus & Co.

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=660441

mal ein paar Hinweise

Friedrich @, Dienstag, 14.01.2025, 10:12 vor 25 Tagen @ DT 2024 Views

Oliver Janich hat vor einigen Jahren bei einer Landtagswahl über die Nachzählungen vor Gericht berichtet: grob gesprochen verdoppelte sich bei der Gerichtszählung jeweils das Ergebnis der AFD und das der Grünen halbierte sich. Details kann ich keine berichten und die Quelle in Form einer URL auch nicht, ich kann nur sagen, dass der Janich sachlich (bisher) keine Lügen verbreitet.

Dann hatten wir die Bundeswahl 2013, sie wurde nach dem Benfordschen Gesetz untersucht, dabei kam angeblich heraus, dass flächendecken der Wurm drin ist! (Die Ziffernverteilung "natürlicher" Zahlenwerke stellt sich so dar, dass die 1 am häufigsten und die 9 am wenigsten vorkommt.) Auch das Finanzamt setzt dieses Tool angeblich ein, ist also nicht nur Spielerei. Warum man heute per Suchmaschine kein Ergebnis erhält, ist mir schleierhaft, aber Orwell läßt grüßen, shadowban halt.

Gerade die Tage wird vor der Briefwahl gewarnt, ich vermute, dass hier betrogen wird. Bei der Urnenauszählung spielt vermutlich "nur" der menschliche Faktor eine Rolle.

Hier im Forum wurde die Ergebnisweitermeldung schon mal genau analysiert, da stimmte wohl alles von der untersten bis in die oberste Ebene. Das fand ich spannend. Schwer zu sagen, wo manipuliert wird.

Vermutungen/Hörensagen/Bauchgefühl sollten motivieren, selbst vor Ort zu sein. Eigenes Erleben ist am glaubwürdigsten. Wenn man die Ohren ...

Wayne Schlegel @, Dienstag, 14.01.2025, 10:54 vor 25 Tagen @ Friedrich 1726 Views

... aufmacht und nicht nur in der eigenen Blase mal so politisch/wahlpräferenziell sich umhört, ist bisher immer das Niveau rausgekommen, was sich im (amtl.) Wahlergebnis wiederspiegelt.

Das ist natürlich nicht repräsentativ, sondern eine individuelle Erfahrung, aber eben "dem Volk aufs Maul geschaut". Gemault wird viel, aber die Kreuzchen werden dann doch inkonsequent gemacht (wofür es eine Menge psychol. Erklärungsversuche gibt).

Insofern gibt es Anlass zur Behauptung, dass eine (systematische, ergebniswirksame) Fälschung überhaupt nicht nötig ist - ungeachtet der Frage, inwieweit die überhaupt möglich wäre.

UND vielleicht gibt es auch neue, nette Kontakte, mit Menschen, die ähnlich ticken ...

Lenz-Hannover @, Dienstag, 14.01.2025, 12:00 vor 25 Tagen @ Wayne Schlegel 1630 Views

seit Corona gab es bei mir keinen erheblichen, aber doch relevanten Umbau im Bekanntenkreis.

Danke, guter Hinweis

Brutus ⌂ @, Dienstag, 14.01.2025, 14:42 vor 25 Tagen @ Friedrich 1528 Views

Dann hatten wir die Bundeswahl 2013, sie wurde nach dem Benfordschen Gesetz untersucht, dabei kam angeblich heraus, dass flächendecken der Wurm drin ist! (Die Ziffernverteilung "natürlicher" Zahlenwerke stellt sich so dar, dass die 1 am häufigsten und die 9 am wenigsten vorkommt.) Auch das Finanzamt setzt dieses Tool angeblich ein, ist also nicht nur Spielerei.


Kann ich bestätigen.
Anhand dieses Werkzeugs findet das Finanzamt Steuerbetrüger derart heraus, dass sie mittels des Ergebnisses diesen Betrug rechtlich einwandfrei begründen!

Und dass die Briefwahlergebnisse mit den anderen in keinerlei Bezug stehen, haben wir mehrfach gesehen


Hatte eine Analyst auch für Dessau (wäre heute eigentlich AFD regiert) zuletzt verwendet und es kam Betrug als Ergebnis heraus!

Bekanntlich haben Biden Leute gewählt, die schon seit Jahrzehnten nur einen Grabstein als postalische Adresse haben.

Aber die könten auch mit 100 gefakten Personalausweisen hingehen, erst hier dann dort.

Jeder Pole, und jeder dritte Kroate oder Serbe kann Dir beliebige Persos mit beliebigen Namen ausstellen.
Und die Asyforderer beweisen, dass einer mit 8, 16, oder 32 Identitäten sich in 8-32 Kommunen gleichzeitig anmelden und abkassieren kann. Und nur bei dem Einen kommts raus, der gleichzeitig noch ein Attentat verübt!

Also jeder im System, sieht was die Asylbetrüger hinbekommen, wie lange überlegen die, wenn sonst alle Stricke reißen, dass sie es schlicht kopieren?

Selbst ein Bundeswehroffizier gab sich mal wochenlang unerkannt als fremder Asylforderer aus.

Passfälschung wenn man an der Quelle sitzt oder diese abbildet - wie schwer ist das?

Wer meint, dass irgendwas noch mit ehrlichen Mitteln zugeht, grad wo es drauf ankommt, der hat einfach zu wenig Phantasie!

Wo sind die höchsten AFD Ergebnisse?

Wo Jeder Jeden kennt!

Und die niedrigsten, wo keiner niemand kennt, in der durchanonymisierten Großstadt!

Ein Einziger kann sich in 30, 60 oder 1.000 Städten anmelden und so tun als würde er in einer WG irgendwo wohnen! Mit gefälschten Pässen.

Wo ist Dein Zimmernachbar? Unterwegs!
Das sagen alle seine 1.000 Mitbewohner in den 1.000 Städten.

Gibts den? JA, DER WOHNT HIER, ABER DASS ER GLEICHZEITIG IN 1.000 ANDEREN sTÄDTEN AUCH WOHNT, weiß keiner.

Das Passwesen in den Kommunen, schaut Euch doch diese Typen mal an. Viel schwules Gesockse! Ekelhaft! Die in allen früheren deutschen Nationen rechtmäßig nach § 175 STGB hinter Gitter säßen, nur jetzt nicht!
Also geschichtlich eindeutig als kriminell eingestuft, wieso sitzen die heute dort, wozu braucht ein System "solche" Leute?

Leute, die nebenbei Eure Adressen OHNE GESETZLICHE GRUNDLAGE an Firmen (GEZ) verraten!

Dürfen sie nicht, sie scheißen drauf, wie auf uns unisono.

Die Frage ist, würen sie und ihre Auftraggeber, diesen kriminellen Spielraum wirklich nausnutzen?

Gegenfrage, sind wir im Krieg oder im Frieden oder im Waffenstillstand und leben unter einem von Ausländern diktierten obersten provisorischen Gesetz, was gem. Art. 146 KEINE VERFASSUNG ist, oder nicht?

Wenn alles raus kommt, bleiben die vermutlich eh nicht mehr auf ihren Stühlen hocken, (wobei ich persönlich tatsächlich eine Amnestie anregen würde) also die zusätzlichen kriminellen Handlungen ändern am fortfolgenden (volks-)gerichtlichen Strafmaß überschaubar wenig!

Wie schaut aus, mit Selbstanzeige?

Da gab es doch auch schon was in Sachsen Anhalt?
War das echt?

Kurz, der Auszählende weiß im Zweifel gar nicht, dass die Stimme, die er grad für die Grünen zählt, von einer Person kommt, die in tausend Städten genau dasselbe zum gleichen Zeitpunkt gemacht hat!

Es ist so einfach!
Also ob die kriminellen Asylforderer die IQ Spitze krimineller Energie abbilden!

Ein echter Krimineller sieht das als sportlcihe Herausforderung, im Zweifel schlicht, um zu gucken, ob er damit durchkommt!

Es wird also auf allen Ebenen gelogen und betrogen!

Selbst dieses Grünenwerbevideo, was die Ricarda sehr sympatisch rüberkommen lässt, scheint am Ende fake zu sein! Aber nur, weil ein fetter Hinweis dafü zu lesen ist. (Wenn die wüssten welches Potential die verschenken). Wissen wir eigentlich, wie viele Videos gleicher Machart, wir als wahr befindend wir schon gesehen haben?

Die Kriminellen im Einzelfall nur müde, sämtliche Hebel und Werkzeuge für das bestellte Ergebnis nützen zu müssen! Weil Etlichen (need to know) in denselben Reihen soll der Betrug verborgen bleiben. Sie schwören Stein und Bein, dass Alles korrekt zugegangen ist, genau wie die zwei entkommenen Augenzeugen den Verbrennungen von Menschen, zusammengetrieben in eiinzelnen Scheunen russische Dörfer und angezündet von (russisch sprechenden) Leuten in SS Uniform.

Der Wahlhelfer wird im Einzelfall auch so ein unfreiwillger Zeuge. Aber nur, weil er die Illusion nicht durchschaut - begrenzter Horizont.

Wie gesagt, in anonymen Städten, im Gegensatz dazu dort wo jeder jeden kennt, bleibt es nützlich!

Weil die Kriminellen überblicken es längst nicht mehr, 124 % Wahlbeteiligung irgendwo in Thüringen letztens! Und Wahlurnen mit gebrochenen Siegel ebenda, wurden hier ja auch schon verlinkt!

Die dümmsten Leute auf unserer Seite, mutmasslich einfach Agenten des Gegners oder doch schlicht nur triefend dumm, erklären, dass man nicht zur Wahl gehen sollte.

Das erhöht das Betrugspotential der Kriminellen, sie spielen ihnen in die Hände.

Weil, wenn infolge dessen (erhöhter Betrugsdruck) dann überall 124% Wahlbeteiligung herauskommt, dann merkts der Dümmste hoffentlich dann auch!

--
https://brutus1111.diary.ru/?headline
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Das Benfordsche Gesetz eignet sich nicht für die Analyse von Wahlfälschungen. (mL)

DT @, Dienstag, 14.01.2025, 15:11 vor 25 Tagen @ Brutus 1524 Views

Joseph Deckert, Mikhail Myagkov und Peter C. Ordeshook: The Irrelevance of Benford’s Law for Detecting Fraud in Elections. (PDF) Caltech/MIT Voting Technology Project Working Paper No. 9, 2010 (bei archive.org (Memento vom 17. Mai 2014 im Internet Archive)).

Charles R. Tolle, Joanne L. Budzien, Randall A. LaViolette: Do dynamical systems follow Benford’s Law? In: Chaos, 10, 2, 2000, S. 331–336, doi:10.1063/1.166498.

Joseph Deckert, Mikhail Myagkov, and Peter C. Ordeshook: Benford’s Law and the Detection of Election Fraud. University of Oregon 97403 and California Institute of Technology 91124, 2011, abgerufen am 7. November 2020 (englisch):

„With respect to Benford’s Law, we know some of the conditions that, if satisfied, yield numbers in accordance with it, but just as there is no basis for supposing that the Ijiri-Simon model of firm size or an empirical relationship that holds for insects and city sizes applies to parties, candidates or anything else political, there is no reason to suppose a priori that the conditions sufficient to occasion digits matching 2BL necessarily hold any meaning for elections.“

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0261379411000370
Searching for electoral irregularities in an established democracy: Applying Benford’s Law tests to Bundestag elections in Unified Germany
Electoral Studies
Volume 30, Issue 3, September 2011, Pages 534-545

Abstract
This article investigates electoral irregularities in the 1990 to 2005 Bundestag elections of unified Germany. Drawing on the Second Digit Benford Law (2BL) by Mebane (2006), the analysis consists of comparing the observed frequencies of numerals of candidate votes and party votes at the precinct level against the expected frequencies according to Benford’s Law. Four central findings stand out. First, there is no evidence for systematic fraud or mismanagement with regard to candidate votes from districts where fraud would be most instrumental. Second, at the state level (Bundesland), there are 51 violations in 190 tests of the party list votes. Third, East German states are not more prone to violations than Western ones. This finding refutes the notion that the East’s more recent transition to democracy poses problems in electoral management. Fourth, a strong variation in patterns of violation across Bundesländer exists: states with dominant party control are more likely to display irregularities. The article concludes by hypothesizing and exploring the notion that partisan composition of nominees involved in the counting may produce a higher likelihood of violation and be a cause of Länder variation. This may especially be the case when a party dominates in a Bundesland or opponents to the former socialist regime party are involved in the counting.

Von einer "Nachzählung einer Landtagswahl vor Gericht" habe ich noch nie gehört und auch im Netz nichts dazu gefunden. (mT)

DT @, Dienstag, 14.01.2025, 15:20 vor 25 Tagen @ Friedrich 1395 Views

Aber es gab bei der Kommunalwahl in Köln im Jahre 2015 die Tatsache, daß Stimmen der AfD in die Spalten von kleinen Parteien eingetragen wurden und weiter gemeldet wurden, angeblich eine "Konzentrationsschwäche". Das ganze ist aber flächendeckend aufgetreten, ich glaube da nicht an eine Konzentrationsschwäche.

https://www.deutschlandfunk.de/neuauszaehlung-in-koeln-die-rechtslage-in-deutschland-is...

Zitat:

"
Von den Auswirkungen her sei der Fall der Kommunalwahl in Köln, wo in einem Bezirk Briefwahl-Stimmen falsch zugeordnet wurden, ungewöhnlich – in der Millionenstadt droht nämlich eine Verschiebung der Machtverhältnisse. Fehler dieser Art allerdings kämen häufiger vor: Bei der letzten Bundestagswahl etwa seien in vielen Wahllokalen die Zahlen der AfD mit anderen Kleinparteien vertauscht worden. „Das Ausfüllen des Wahlprotokolls ist der letzte Schritt bei der Auszählung, da lässt die Konzentration möglicherweise nach“, führte Zicht als mögliche Erklärung an. Man müsse akzeptieren, dass bei einem solchen Massengeschäft Fehler passierten – zumal „ganz viele Menschen am Werk sind, die das ehrenamtlich machen und dabei natürlich Fehler machen“.

In der Regel habe dies aber nicht solche Auswirkungen wie in Köln – dennoch solle man kein blindes Vertrauen in das Auszählungsverfahren haben. „Es ist Aufgabe der Wahlbehörden, bei einem knappen Ergebnis genau hinzuschauen und mögliche Fehler aufzuklären“, so Zicht. In Köln sei genau dies nicht passiert, weil eine Plausibilitätsprüfung von Amts wegen nicht vorgesehen sei – vielmehr habe die CDU diese selbst durchgeführt.

Recht auf Neuauszählung
Der Wahlrechtsexperte Zicht sprach sich deswegen dafür aus, die Hürden für eine Neuauszählung der Stimmen zu senken. „Die Rechtslage in Deutschland ist zu unklar“, sagte er. „Es kann nicht sein, dass die Verwaltung behauptet, man dürfe bei offensichtlicher Unplausibilität nicht neu auszählen.“ Parteien sollten wie in anderen Ländern das Recht erhalten, Nachzählungen zu verlangen – möglicherweise auf eigene Kosten, um Missbrauch zu vermeiden.

Allerdings bringe die Nachzählung ein anderes Problem mit sich, weil die Stimmzettel seit dem Wahltag nicht mehr unter öffentlicher Kontrolle gelagert seien – das eröffne neue Möglichkeiten für Manipulationen. „Man sollte das nicht als Allheilmittel sehen“, so Zicht.

Das Interview in voller Länge:
Friedbert Meurer: Man stelle sich einmal vor, die Bundestagswahl ist ein Jahr vorbei und heute würde ein einziger Wahlkreis neu ausgezählt, von dem alles abhängt. Die Republik stünde Kopf. Ein wenig war es genau so die letzten Monate hier in Köln. Lange wurde darum gefeilscht, die Briefwahl-Stimmen und nur sie im Bezirk Rodenkirchen noch einmal auszuzählen. Heute ist es so weit und die Auszählung könnte die Mehrheitsverhältnisse in der Stadt umkehren.

Wilko Zicht ist Wahlrechtsexperte, hat mit einigen anderen die Plattform wahlrecht.de gegründet. Jetzt ist er selbst in die Politik gegangen als Abgeordneter ganz aktuell in der Bremischen Bürgerschaft für Bündnis 90/Die Grünen. Guten Morgen, Herr Zicht.

Wilko Zicht: Guten Morgen, Herr Meurer.
Meurer: Ist das eine der gravierendsten Wahlpannen, eine der größten Wahlpannen der letzten Jahre hier in Deutschland?

Zicht: Von der Panne selber kann man das, glaube ich, nicht sagen. Aber natürlich sind die Auswirkungen beträchtlich. Dass wir da jetzt eventuell vor einem Mehrheitswechsel der politischen Verhältnisse in einer Millionenstadt stehen, ist dann in der Tat eher ungewöhnlich. Aber was hier im Raume steht, ist ja, dass hier zwei Stimmenzahlen vertauscht wurden im Wahlprotokoll durch die Wahlhelfer, und so was kommt schon vor. Wir haben jetzt bei der letzten Bundestagswahl zig Wahllokale feststellen müssen, wo die Zahlen der AfD vertauscht wurden mit anderen kleinen Parteien. Das ist aufgefallen, weil die anderen Parteien, die dort in der Reihenfolge waren, meist gar keine, oder nur ganz wenige Stimmen hatten und das überhaupt nicht plausibel war, dass die AfD da so wenig hatte.

Meurer: Wieso passieren da so häufig Fehler?
Zicht: Na ja. Das Ausfüllen des Wahlprotokolls ist der letzte Schritt nach der Auszählung. Da lässt dann die Konzentration ein bisschen nach, weil man eigentlich meint, als Wahlhelfer hat man die wesentliche Arbeit hinter sich gebracht. Dann kontrollieren vielleicht auch nicht mehr alle Wahlhelfer, ob das jetzt richtig ins Protokoll eingetragen wurde, und dann wandert so ein Fehler letztlich auch ins Ergebnis. Man muss aber sagen, dass das in der Regel nicht solche Auswirkungen hat wie jetzt in Köln.

Fehler fallen oft nur bei Plausibilitäts-Checks auf
Meurer: Man kann bei Ihnen auf der Homepage nachlesen den Unterschied zwischen dem vorläufigen amtlichen Endergebnis und dem endgültigen Endergebnis bei der Bundestagswahl beispielsweise, und da reden wir über Tausende von Stimmen, Tausende, die sich verschieben. Wie kann so was passieren?

Zicht: Es gibt zum einen Stimmzettel, die von vornherein als Zweifelsfälle aussortiert wurden, wo die Wahlhelfer sich selber nicht ganz sicher waren, weil da irgendwas Ungewöhnliches drauf markiert worden war. Die schauen sich die Behörden dann an und dann werden viele nachträglich noch für gültig erklärt. Und dann gibt es einfach Fälle, wo zum Beispiel die Wahlhelfer bei der Stapelbildung sich versehen haben. Dann wurden zwischendurch mal ein paar Stimmzettel auf den falschen Stapel gelegt und dann hat man beim Zählen nicht noch mal genau nachgeschaut und die Summen stimmten ja, sodass das alles plausibel war, und dann waren die Wahlhelfer froh, dass sie fertig waren und sind nach Hause gegangen. In der Regel ist das keine böse Absicht. Wir müssen halt ein Stück weit akzeptieren, dass in so einem Massengeschäft Fehler passieren. Nur wenn die Wahl ganz knapp ausgegangen ist, dann ist das natürlich schon ein Anlass, noch mal genau reinzuschauen.

..."

nicht die ges. Wahl wurde nachgezählt ...

Friedrich @, Dienstag, 14.01.2025, 17:17 vor 25 Tagen @ DT 1449 Views

... sondern vereinzelt mal ein Wahllokal! Großenordnung so etwa 10. Das kommt immer wieder mal vor, dass ein Gericht sich um die nochmalige auszählung eines Wahllokals kümmern muss, wenn Wahlhelfer oder -Beobachter von Unregelmäßigkeiten berichten, dann geschieht das wohl.

Es gab nach meinen Infos noch keine einzige (!) derartige Nachzählung seit Bestehen der BRD, wo das nachgezählte Ergebnis mit dem vorigen übereinstimmte!

So viel zum Thema Wählen in der Bunzel.

Spekulationen u. vage Formulierungen - so reicht das nicht.

Wayne Schlegel @, Dienstag, 14.01.2025, 18:46 vor 24 Tagen @ Friedrich 1356 Views

... sondern vereinzelt mal ein Wahllokal! Großenordnung so etwa 10. Das kommt immer wieder mal vor, dass ein Gericht sich um die nochmalige auszählung eines Wahllokals kümmern muss, wenn Wahlhelfer oder -Beobachter von Unregelmäßigkeiten berichten, dann geschieht das wohl.

Es gab nach meinen Infos noch keine einzige (!) derartige Nachzählung seit Bestehen der BRD, wo das nachgezählte Ergebnis mit dem vorigen übereinstimmte!

So viel zum Thema Wählen in der Bunzel.

Das ist eine Ansammlung von Andeutungen und reicht mir nicht, um eine bewusste Fälschung insbesondere derart, dass nicht nur die 250. Hinterkommastelle eines Gesamtergebnisses betroffen wäre, zu belegen.

In der Tat sind - allerdings sehr wenige - Wähler beim Ankreuzen/Markieren/Verfettfleckung, Knickung, Durchstechung, Perforierung, Rubbeleien ... in der Wahlkabine so erfinderisch, dass der Wahlvorsteher anstatt zeitraubend lange wegen eines einzigen Stimmzettels über die Ergründung des Wählerwillen und Einhaltung der Wahlgeheimheit usw. mit seinen Mannen/Frauen im Wahlvorstand zu räsonieren kurzerhand eine Mehrheitsabstimmung über die konkrete Gültigkeit/Ungültigkeit herbei führt. Natürlich wird das in der Niederschrift vermerkt und kann bei einer Neuauszählung mit der Ruhe, Rechtsprechung usw. nachzulesen, das Ganze unter verschiedenen Lichteinfallswinkel und Lichtfarben zu beäugen (alles erlebt), anders gewertet werden. Da das aber bei 2 Stimmzetteln unter 1.000 vorkommt, ist das sowieso ergebnisirrelevant, wiewohl dann halt formal "ein anderes Ergebnis bei der Nachzählung rauskommt". Was für eine weltbewegende Erkenntnis.

Mir scheint, dass der Verfasser nicht ein einziges Mal selbst ausgezählt hat und bei der Verfassung einer Wahlniederschrift dabei war, u.a. erkennbar an einigen Formulierung z.B. "wenn Wahlhelfer oder -Beobachter von Unregelmäßigkeiten berichten".

Ich versteh's nicht...

Geminus @, Hessen, Dienstag, 14.01.2025, 22:18 vor 24 Tagen @ Wayne Schlegel 1328 Views

Ich habe inzwischen zweimal hier im Forum ausführlichst berichtet, was mir
- einmal als Wahlvorsteher widerfahren ist (versuchte Wahlfälschung durch sämtliche anderen Wahlhelfer, von mir unter Androhung von Anzeigen verhindert),
- einmal als Wähler widerfahren ist ("eine Stimme für die Linke", obwohl wir garantiert mindestens drei waren).

Ist mir zu blöd, das ein drittes Mal zu wiederholen - man mag die alten Posts gerne nochmal ansehen oder es bleiben lassen.

Die durch die Presse gegangenen "Schätzungen" zugunsten der Grünen in Frankfurt (ich glaube, bei einer Hessenwahl) sind hier im Forum auch schon diskutiert worden.

Das sind keine "Spekulationen" oder "vagen Formulierungen"!

Aber was nicht sein soll (weil man an ordentliche Wahlen glauben will/soll?) wird von einigen offenbar nicht zur Kenntnis genommen - stattdessen wird munter behauptet, es gäbe sowas nicht. Oder hilfsweise: "Das sind nur Einzelfälle"!

Ich fasse es nicht [[wut]].

Gruß,
G.

Edit: ein "e" fehlte...

--
---
Die Hoffart der Herren würde sofort aufhören, wenn die Knechte nicht mehr vor ihnen kriechen!

Wenn schon Betrug, dann soll er halt wenigstens "überprüft demokratisch" abgelaufen sein, oder noch besser

MausS @, Mittwoch, 15.01.2025, 00:10 vor 24 Tagen @ Geminus 1324 Views

man mäkelt hernach an selbsterlebten Petitessen(!) herum, weil man selber ja sogar die Betrüger bei ihrem Tun, dass allerdings von vornherein absehbar war - offen ist jeweils nur die Ebene, auf welcher dieser Betrug letztendlich gesellschaftlich wirksam stattfindet - ertappt hätte.

Aber diejenigen, welche sich solcherart Betrügerei bekennend und benennend(!) verweigern, die seien ja mindestens genauso schlimm wie die Betrüger! Nicht "wählen"? [[kotz]]

Da ist rein gar nichts mehr logisch, es ist im Gegenteil schon geradezu gruselig, dass erwachsene Menschen sich derartig infantil und hochgradig manipuliert aufführen.

Wer das Wesen politischer Parteien nicht in deren grundsätzlicher manipulativer Betrügerei erkennen kann, die einzig der Legitimation und dem Erhalt des Systems herrschaftlich ausgeübter Macht in ihrem Kampf um deren Fortbestehen dient, der hat den Grundgedanken des Debitismus, und damit die Basis des gegenwärtigen zivilisatorischen Zustands der 'menschlichen' Massengesellschaft, nicht wirklich verstanden.

Der braucht sich dann aber auch nicht über die ganzen, durchaus interessanten und diskussionswürdigen, Verrücktheiten wundern, die in diesem Forum tagein tagaus rauf und runter von allen Seiten intellektuell beleuchtet werden.

Der Volksmund hat die passende simple, knapp formulierte Weisheit dazu: "Sowas kommt von sowas!"

Und eigentlich wollen wir alle uns ja auch nur, aus nur allzu verständlichen Gründen, gegen die unerbittlich nahende Zwischen- oder gar Endabrechnung dieses Zivilisationsdurchlaufs stemmen.

Denn wer will schon für etwas Prügel beziehen, wofür er sich selbst in keiner Schuld sieht?

Diese wäre dann ja ex nihilo dahergekommen, nur -

wie unfair ist das denn...

--
"Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar."
Igor Schafarewitsch, 1980

Wahlkreis Dresden II 2019

JJB @, Dresden, Dienstag, 14.01.2025, 19:00 vor 24 Tagen @ Friedrich 1693 Views

letzte Bundestagswahl, der alte CDU Kandidat trat nicht mehr an (Vaatz), ein junger konturenloser gewann mit einer handvoll Stimmen vor den AfD kandidaten Harlaß. Randbemerkung: der Querdenker- Anwalt Frank hannig kandidierte dort als parteiloser, ein Eigentor, die Hälfte seiner Stimmen hätten Harlaß ausgereicht...
es gab unregelmäßigkeiten, natürlich wie immer zu lasten der bösen nazipartei.
Kein Wunder, wenn man Schilderungen aus dem Bekanntenkreis hört, daß gymnasiasten im Sozialkundeunterricht gesagt bekommen, die AfD wolle KZ wiedererrichten und danach legt man den angehenden Klimakle... Demokraten ans Herz, doch als Wahlhelfer sich ehrenamtlich zu engagieren.
Honi qui mal y pense...

Harlaß erzählte mir- und das hat mich richtig enttäuscht- daß solche Nachzählungen und ANfechtungen einzelner WK i.d.R. dazu führen, daß man die Unregelmäßigkeiten (sofern sie festgestellt werden können) anerkennt und dem gescheiterten Kandidaten eine Entschädigungszahlung (was er als MdB hätte verdienen können) anbietet.

Ich war ehrlich gesagt geschockt. Anstatt daß man diese Fassadendemokratie als das entlarvt, was sie ist, lässt man sich Stillhalten auf Steuerzahlerkosten erkaufen.

Bestätigt Björn Höcke, mit seiner "Frei-fessen-und-frei-saufen-Fraktion"

wobei ich Herrn harlaß nicht unterstelle, daß er es getan hat. Das Gespräch darüber fand vor dem gerichtstermin statt.

--
"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)

"Man" bietet dem gescheiterten Kandidaten Entschädigungszahlungen an, was er hätte als MdB verdienen können. (mT)

DT @, Mittwoch, 15.01.2025, 10:41 vor 24 Tagen @ JJB 1183 Views

Wer ist "man"?
Wieso hat man davon nichts gehört?
Weder auf X noch in den Medien?
Alles Unterdrückung der Informationen?
Shandowbanning?
Wenn wirklich ein Kandidat beim Nachzählen in den Bundestag kommen würde und besteht nicht darauf und macht nicht einen Mediensturm, dann verstehe ich das nicht.
Hab von diesem angeblichen Fall noch nie gehört.

Ich möchte endlich, daß hier zwischen Hörensagen, Angeblichkeiten, Andeutungen (typische Verleumdungen und Zersetzungen aus dem Stasi-Handbuch) und harten und klaren Fakten unterschieden wird.

Ich habe immer noch keine Antwort von den Insidern bekommen, wie 1989 die DDR Wahl gefälscht wurde.

Bei welcher Hessenwahl wurden die Zahlen der Grünen "geschätzt"?

Es gibt Google und wenn man so etwas ungeheuerliches behauptet, sollte man 5 min Recherche machen, und es belegen, sonst bleibt es "urban legend" und einfach nur Behauptung und Verleumdung. Die Behauptung, daß auch Google Dinge nicht mehr finden würde wegen "Shadowbanning" ist jetzt das neueste Argument, wenn man keine Belege mehr hat.

DT

Hallo DT

JJB @, Dresden, Mittwoch, 15.01.2025, 16:00 vor 24 Tagen @ DT 1081 Views

also der Unterton und die zwischen den Zeilen erhobenen Anwürfe (Zersetzung a la Stasi) - da denken Sie bitte selbst noch einmal darüber nach, ob das freundlich und angemessen ist.

Ich hab seinerzeit mit Herrn Harlaß geredet und ihn gefragt, was die AfD zu tun gedenke. Er meinte, es wird gerichtlich eine Nachzählung angestrebt. Ich fragte, ob im Falle von Ungereimtheiten dann nur der betroffene WK neu gewählt wird, ob der urprüngliche Kandidat dann trotzdem im BT bleibt etc.
Herr Harlaß meinte, da gäbe es mehrere Möglichkeiten. Es könnte sein, daß das Gericht (diese meinte ich mit "man") eine Neuwahl anordnet, wahrscheinlicher sei aber, daß das Gericht dem unterlegenen Kandidaten eine Entschädigungszahlung anbietet. Diese Verfahren dauerten lange und dann sei evtl eine halbe Legislatur schon verstrichen, weshalb das wohl der praktikablere Weg wäre.

Mich hat das enttäuscht, es sah für mich so aus, als wenn die fette Kohle dann wichtiger sei, als ein Unrecht aufzudecken. Ich habe allerdings nicht weiterverfolgt, ob und wann dieser Prozeß denn stattgefunden hat und wie er ausging. Ich kann Herrn harlaß aber gerne mal nachfragen, nicht daß mir freundliche Mitforisten wieder unterstellen, ich würde Stasizersetzung betreiben oder gar Fakenews verbreiten...

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"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)

Hallo JJB, (mT)

DT @, Mittwoch, 15.01.2025, 16:31 vor 24 Tagen @ JJB 1059 Views

die derzeitige Legistlatur ist am 23.2.2025 vorüber, dann gibt es nichts neu zu wählen oder vor Gericht zu machen. Eine Suche nach Gericht, Nachzählen, Harlaß hat nichts ergeben.

Die neue Wahl ist am 23.2. und die gilt dann. Die Dresdner, Meißner etc. hier sind aufgefordert, dort Wahlhelfer und Briefwahlauszähler und Wahlbeobachter zu machen. Alles andere ist nur Geplänkel. Es gibt nichts gutes außer man tut es.

Antwort von herrn harlass:

JJB @, Dresden, Donnerstag, 16.01.2025, 19:32 vor 22 Tagen @ DT 867 Views

lieber Andreas, was ist eigentlich aus den Ungereimtheiten der BT Wahl 2021 in Deinem WK geworden? ich hab da gar nichts mehr gehört? VG Jens

BGH hat die Unterlagen unbearbeitet zurückgeschickt. Also nichts.

was? bei 35 Stimmen unterschied und einem begründeten verdacht machen die nichts? skandalös!

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"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)

Königstein und Meißen II hatten über 100% Wahlbeteiligung, was auch ins offizielle Endergebnis übernommen wurde.

Griba @, Dunkeldeutschland, Mittwoch, 15.01.2025, 10:47 vor 24 Tagen @ JJB 1175 Views

Begründung war (nach meiner Erinnerung) falsche Zuordnung von Briefwahlstimmen - hätte man dann doch korrigieren können/müssen. Außerdem waren das die Wahlkreise mit sehr hohem AfD-Anteil [[zwinker]]

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Beste Grüße

GRIBA

Ich kann keinen Wahlkreis Meißen II finden, es gibt nur Meißen als Wahlkreis (mTuL)

DT @, Mittwoch, 15.01.2025, 12:18 vor 24 Tagen @ Griba 1065 Views

bearbeitet von DT, Mittwoch, 15.01.2025, 12:25

https://www.bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/2021/ergebnisse/bund-99/land-14/wahl...

Wo ist das genannte "offizielle Endergebnis" von Meißen II? Könnte ich bitte den Link sehen und die Zahlen, die mehr als 100% Wahlbeteiligung im "offiziellen Endergebnis" ausweisen?

Da alle Ergebnisse öffentlich sind und auch im Internet stehen, bitte ich um den Link dazu.
Was am Abend kurzfristig irgendwo aufgetaucht ist und wer da die Division durchgeführt hat
und was da als Stimmberechtigte aufgetaucht ist im Nenner könnte zu Verwirrungen geführt haben.

Einen Wahlkreis "Meißen II" finde ich 2002 und 2005:
https://webarchiv.bundestag.de/archive/2009/1022/bundestag/plenum/wahlen/wahlergebnisse...

Auch bei den sächsischen Landtagswahlen gabe es Meißen 2, der vom AfD Kandidaten Mario Beger gewonnen wurde:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/politik/landtagswahl/meissen-zwei-kandidat-ergeb...


Ich erinnere mich, daß es die Diskussion gab, aber ich erinnere mich auch, daß es ein triviales Problem war, was nicht auf irgendwelche Manipulationen hinwies, sonst wäre ich direkt darauf angesprungen.

Seit es das Gelbe gibt versuche ich herauszufinden, WIE GENAU man jetzt Wahlbetrug macht,
und trotz allem Raunen und aller Verleumdungen, selbst wenn man nur an die sachlichen Vorgänge glaubt, daß man dann zu naiv oder zu doof sei, sind die ganzen Zweifler bisher schuldig geblieben, auch nur einen einzigen konkreten nachprüfbaren Wahlbetrug nachzuweisen.

Es heißt dann meistens "ich suche doch jetzt nicht den Beitrag raus" oder "Google hat shadowbanning betrieben".

Sorry, aber so geht kein logischer Nachweis, der harten Überprüfungen standhält.

Mal schauen, ob die ganzen Implizierer jetzt einmal den Schritt machen, sich für die Auszählung zu registrieren und danach harte Fakten liefern. Ansonsten kann ich sie nach der x-ten Wahl in der Zeitdauer des Gelben Forums die "Argumente" nicht ernst nehmen. Es ist dann nicht mehr als Rauschen und Geraunze.

ich meinte 2021. sorry owT

JJB @, Dresden, Mittwoch, 15.01.2025, 14:54 vor 24 Tagen @ DT 909 Views

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"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)

Tagesschau: Wer der Briefwahl nicht traut, sitzt den Lügen von rechtsradikalen Zersetzern auf, die das Vertrauen in die Demokratie zerstören wollen (mL)

BerndBorchert @, Donnerstag, 16.01.2025, 19:53 vor 22 Tagen @ DT 869 Views

https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/usa-afd-wahlbetrug-101.html

Wie immer einseitige und Kritik-im-Keim-zerstören-wollende Berichterstattung der GEZ-Medien. Kein Wort dazu, dass die Briefwahl tatsächlich Lücken haben könnte. Die man schließen könnte, indem man die Briefwahl-Zettel bei den Wahllokalen - und nicht zentral im Kreishaus - auszählen lässt: jeder Wahlumschlag dort, wo der Briefwähler gemeldet ist. Dadurch würde man praktisch alle Manipulationsmöglichkeiten ausschließen wie bei der Präsenzwahl.

Bernd Borchert

.... oder meldet sich als Wahlhelfer für den Briefwahlvorstand, zählt selber mit aus und guckt den Kollegen auf die Finger (oT)

Wayne Schlegel @, Donnerstag, 16.01.2025, 21:19 vor 22 Tagen @ BerndBorchert 921 Views

(oT)

No. Es liegen da 10.000 Wahlzettel auf dem Tisch - der einfache Wahlhelfer würde einen Betrug nicht erkennen. owT

BerndBorchert @, Freitag, 17.01.2025, 08:29 vor 22 Tagen @ Wayne Schlegel 769 Views

Wo liegen 10000 Wahlzettel auf dem Tisch, und wie genau geht der Betrug. (mT)

DT @, Freitag, 17.01.2025, 13:21 vor 22 Tagen @ BerndBorchert 790 Views

Bei der letzten Briefwahlauszählung, bei der ich dabei war, lagen keine 10000 Zettel auf dem Tisch.

Und jetzt möchte ich endlich wissen, wie der angesprochene Betrug genau funktioniert. Bitte jetzt Butter bei die Fische. Dann möchte ich gerne wissen, wenn ich am 23.2. bei der Briefwahlauszählung dabei bin, wo ich hinschauen muß, um den Betrug endlich auffliegen zu lassen.

Wo ist nur der Wahlbetrug bei den Briefwahlen?

Rain @, Samstag, 18.01.2025, 12:42 vor 21 Tagen @ DT 723 Views

Lieber DT,

betrogen wird selbstverständlich dort, wo es nicht auffällt. Alles andere wäre dumm.

Mein Kollege in der AfD-Fraktion hat sich in den Wahlprüfungsausschuß wählen lassen.

Als Mitglied dieses Ausschusses spazierte er in das Rathaus und frug, wo die Briefwahlurnen denn stünden? Und ob man ihm sie zeigte?

Gesagt, getan. Die zuständige Person ging mit ihm in den Keller.

Dort standen die Wahlurnen für die Briefwahl. Offen. Für jeden im Rathaus zugänglich.

So gehts.

Ich war Wahlhelfer bei der Briefwahlauszählung. Um 21 Uhr kam der Rathauspostbote und brachte weitere Packen an Briefwahlstimmen. Ordentlich eingepackt. Zu Bündeln verschnürt. Selbstverständlich in der geschlossenen Urne. Diese wurde in unserer Anwesenheit geöffnet.

Nur: Die Bündel waren zu dick, um durch den Schlitz in die Urne zu gelangen.

So gehts.

Früher wurden nur städtische Mitarbeiter und Parteiangehörige Wahlhelfer. Wenn in einem Wahllokal nur Wahlhelfer einer Partei anwesend sind, läßt man mal gerne Stimmen für eine Partei, die nicht passt, einer anderen zurechnen.

So gehts.

Bei der vorletzten Landtagswahl in Thüringen stand die FDP auf der Kippe. Knappstens unter 5 %. Die Wahlauszählung konnte man online ständig aktualisiert verfolgen. Spät in der Nacht fehlte noch ein Wahllokal. Dann kam die Nachricht, dort sei ein Wasserschaden passiert, die Zahlen kämen erst am nächsten Morgen. Dann war die FDP, welch Wunder, mit einer einstelligen Zahl an Stimmen über der Grenze. Zu Lasten der AfD.

So gehts.

Berlin hat bei der letzten Bundestagswahl auch gezeigt, wies geht. In Rumänien hat die EU gezeigt, wies gehts, wenns nicht so geht, wies eigentlich geht.

Die Fälle, wo Kandidaten Stimmen kaufen oder die Wahlzettel selbst ausfüllen, oder für die Alten im Altersheim vom Personal ausgefüllt werden, sind Legende.

Unvergessen: Joe Biden, der strahlende Held, den 20 Mio mehr US-Amerikaner gewählt haben als Obama und jeden anderen Präsidenten vorher.

Beste Grüsse

Rain

--
Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.

Hierzu einige Nachfragen, wenn es erlaubt ist

Wayne Schlegel @, Samstag, 18.01.2025, 21:56 vor 20 Tagen @ Rain 619 Views

bearbeitet von Wayne Schlegel, Samstag, 18.01.2025, 22:03

Mein Kollege in der AfD-Fraktion hat sich in den Wahlprüfungsausschuß wählen lassen.

Als Mitglied dieses Ausschusses spazierte er in das Rathaus und frug, wo die Briefwahlurnen denn stünden? Und ob man ihm sie zeigte?
Gesagt, getan. Die zuständige Person ging mit ihm in den Keller.
Dort standen die Wahlurnen für die Briefwahl. Offen. Für jeden im Rathaus zugänglich.
So gehts.

Die stehen jahrelang im Keller, unverschlossen und unversiegelt. Bis sie gebraucht werden, weil Wahl ist. Dann werden sie geholt, versiegelt und unter Verschluss genommen.
Weiteres Problem: Ist "Hörensagen", weil vom Kollegen gehört. Wie justiziabel ist Hörensagen?

Ich war Wahlhelfer bei der Briefwahlauszählung. Um 21 Uhr kam der Rathauspostbote und brachte weitere Packen an Briefwahlstimmen. Ordentlich eingepackt. Zu Bündeln verschnürt. Selbstverständlich in der geschlossenen Urne. Diese wurde in unserer Anwesenheit geöffnet.
Nur: Die Bündel waren zu dick, um durch den Schlitz in die Urne zu gelangen.
So gehts.

Augenzeugenbericht, das ist aussagekräftig! Aber: Als Wahlhelfer, also Mitglied des Wahlvorstandes, musst Du die Wahlniederschrift unterschreiben. Dort ist Raum für den Eintrag von Auffälligkeiten und Besonderheiten. Da hast Du das oben genannte Ungeheuerliche, wenn es exakt so war, doch ins Protokoll geschrieben und dann erst unterschrieben. Ist zum einen Pflicht jedes Wahlhelfers (Mitglied des Wahlvorstandes), zum anderen könnte es bei Unterlassung von derart Offensichtlichem als Beteiligung bei einer Wahlfälschung ausgelegt werden, was strafbar ist.
Was ist bei der dann zwingend folgenden Wahlprüfung rausgekommen?

Früher wurden nur städtische Mitarbeiter und Parteiangehörige Wahlhelfer. Wenn in einem Wahllokal nur Wahlhelfer einer Partei anwesend sind, läßt man mal gerne Stimmen für eine Partei, die nicht passt, einer anderen zurechnen.

So gehts.

Wann früher? 1933 ff? Sorry, konnte mir diese eine Nicklichkeit nicht verkneifen.
Aber mal nachgedacht: Fällt denn nicht auf, wenn ein Stimmbezirk dann 90% CDU oder 90% SPD oder 90% Bibeltreue Christen hat? Halten alle jahrzehntelang dicht und bleiben bei solchen strafbaren Handlungen stets mafiatreu?
Was für ein kolossales Risiko, wegen sowas in einem Wahllokal, wo es um die 100. Hinterkommastelle beim Gesamtergebnis geht, sich erpressbar zu machen bzw. dafür vorbestraft zu werden.

Bei der vorletzten Landtagswahl in Thüringen stand die FDP auf der Kippe. Knappstens unter 5 %. Die Wahlauszählung konnte man online ständig aktualisiert verfolgen. Spät in der Nacht fehlte noch ein Wahllokal. Dann kam die Nachricht, dort sei ein Wasserschaden passiert, die Zahlen kämen erst am nächsten Morgen. Dann war die FDP, welch Wunder, mit einer einstelligen Zahl an Stimmen über der Grenze. Zu Lasten der AfD.

So gehts.

Um die FDP bei "knappstens unter 5%" landesweit auf darüber zu hieven durch ein einziges Wahllokal, hätten dort dann nicht 150% FDP-Stimmen sein müssen? Wie war denn das genaue Auszählungsergebnis (amtlich) dieses einen, ausschlaggebenden Wasserschadenswahllokals? Das wäre doch die wichtigste Info.

Berlin hat bei der letzten Bundestagswahl auch gezeigt, wies geht. In Rumänien hat die EU gezeigt, wies gehts, wenns nicht so geht, wies eigentlich geht.

Die Fälle, wo Kandidaten Stimmen kaufen oder die Wahlzettel selbst ausfüllen, oder für die Alten im Altersheim vom Personal ausgefüllt werden, sind Legende.

Unvergessen: Joe Biden, der strahlende Held, den 20 Mio mehr US-Amerikaner gewählt haben als Obama und jeden anderen Präsidenten vorher.

Das sind Pauschalangaben und, wie selbst gesagt, Legende, lässt sich nix Sinnvolles zu sagen.

2009 oder so ...

Bergamr @, Samstag, 18.01.2025, 22:13 vor 20 Tagen @ Wayne Schlegel 647 Views

Hallo Wayne Schlegel,

ich habe mit dem aktuellen Betrugssystem nichts am Hut, weiß auch nicht, wie das jetzt abläuft.

Ich kann Dir nur eine vergangene Tatsächlichkeit berichten:
Bei einer Kommunalwahl, ich meine es war 2009, haben zwei Schulkameraden und meine Wenigkeit verabredet, daß wir unsere Stimme, rein aus Protest und zu Testzwecken, der NPD geben.

Bei meinen Schulkameraden bin ich mir sicher, daß sie imstande sind bzw. waren, ihr Kreuz fehlerfrei an der richtigen Stelle zu platzieren. Bei mir weiß ich das natürlich nicht, bin ja doof.

Bei der amtlichen Veröffentlichung der Wahlergebnisse kam jedenfalls raus, daß in unserer Gemeinde die Partei NPD 0 (in Worten: null) Stimmen erhalten hat.

Seither wähle ich so eine Partei natürlich nicht mehr, wenn die keine Stimmen kriegt ...

Und vielleicht bin ich deshalb seit 2015 so heiser, wegen meiner Stimme ...

Gruß
Bergamr

--
Ehrlich schade für die Heimat! Endgültig verloren seit Sommer 2015 ...

Nochmal ein Zeugenbericht, der belegt, wie wichtig es ist, dass jeder als Wahlhelfer (Wahlvorstandsmitglied) mitzählt und aufpasst

Wayne Schlegel @, Samstag, 18.01.2025, 22:40 vor 20 Tagen @ Bergamr 624 Views

bearbeitet von Wayne Schlegel, Samstag, 18.01.2025, 22:52

Hallo Wayne Schlegel,

ich habe mit dem aktuellen Betrugssystem nichts am Hut, weiß auch nicht, wie das jetzt abläuft.

Ich kann Dir nur eine vergangene Tatsächlichkeit berichten:
Bei einer Kommunalwahl, ich meine es war 2009, haben zwei Schulkameraden und meine Wenigkeit verabredet, daß wir unsere Stimme, rein aus Protest und zu Testzwecken, der NPD geben.

Bei meinen Schulkameraden bin ich mir sicher, daß sie imstande sind bzw. waren, ihr Kreuz fehlerfrei an der richtigen Stelle zu platzieren. Bei mir weiß ich das natürlich nicht, bin ja doof.

Bei der amtlichen Veröffentlichung der Wahlergebnisse kam jedenfalls raus, daß in unserer Gemeinde die Partei NPD 0 (in Worten: null) Stimmen erhalten hat.

Seither wähle ich so eine Partei natürlich nicht mehr, wenn die keine Stimmen kriegt ...

Und vielleicht bin ich deshalb seit 2015 so heiser, wegen meiner Stimme ...

Gruß
Bergamr

Wenn Du so gewählt hast, was nur Du allein weißt (was ich Dir aber glaube), dann ist die Auszählung definitiv wahlfälschend.
Hast Du das Wahlbezirks-/Stimmbezirks-Auszählungsergebnis "gesichert", also die Veröffentlichung (Amtsblatt/Zeitung/...) aufbewahrt bzw. fotografiert?
Es ist zwar möglich, wenn die Rahmendaten erinnert werden, in den Archiven das zu belegen, aber doch mühsam.
Was die zwei Schulkameraden tatsächlich gewählt haben, wissen nur sie. Du hältst sie für absolut glaubhaft, dann wird es so gewesen sein.

Wenn einer von euch Dreien mitausgezählt hätte, wäre da womöglich nichts "untern Tisch gefallen".

Nach meinem Stand findet die Auszählung der Briefwahlstimmen zentral für jeden Wahlkreis statt, no? da dürften also bei einer BTW 10.000 Stimmen zusammenkommen. owT

BerndBorchert @, Samstag, 18.01.2025, 13:10 vor 21 Tagen @ DT 647 Views

bearbeitet von BerndBorchert, Samstag, 18.01.2025, 13:13

Als letztes stirbt die Hoffnung - Übersetzung für Zeitgenossen in meinem Alter,

D-Marker @, Samstag, 18.01.2025, 08:19 vor 21 Tagen @ Friedrich 777 Views

welche mit einer einstelligen PIN auskommen müssen:

Wir haben die Schnüre an den Stiften so weit gekürzt, dass bei der nächsten Wahl (alphabetisch Reihenfolge Parteien) ihr sowieso nur bis zum A kommt.

LG
D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

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