Was häufig vergessen wird: Die persönliche Brandmauer vieler AfD Mitglieder und -Wähler

Plancius @, Montag, 02.09.2024, 14:20 vor 37 Tagen 2880 Views

Beim ganzen Prüfen möglicher Koalitionen oder sonstiger Vereinbarungen, um der AfD eine Machtoption zu geben, wird immer ein extrem wichtiger Sachverhalt unterschlagen.

Bei vielen AfD Mitgliedern und -Wählern gibt es eine persönliche Brandmauer. Sollte es zu einer irgendwie gearteten Zusammenarbeit mit der CDU kommen, werden den nächsten Tag viele AfD Mitglieder ihren Parteiaustritt erklären und viele AfD Wähler diese Partei nicht mehr wählen. Denn am Tag der Zusammenarbeit mit der gemerkelten CDU hat die AfD ihre Daseinsberechtigung als Alternative für Deutschland verloren.

Viele AfD Mitglieder nehmen existenzgefährdende Nachteile in ihrem Leben in Kauf, um Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Dieses Opfer, was sie als deutsche Patrioten bringen, wird in dem Moment von den AfD Funktionären verraten, wenn sie sich ins Bett mit der gemerkelten CDU legen.

Ebenso verlangen die AfD Wähler, dass die AfD bei einer Machtoption liefert. Machen die AfD Funktionäre Zugeständnisse bei Migration, Kriegspolitik, Medienstaatsvertrag oder Energiewende, dann verschwindet die AfD wieder in der Bedeutungslosigkeit oder verliert ihren Charakter als Alternative.

Da die gemerkelte CDU nie und nimmer auf die genannten Fundamentalforderungen der AfD eingehen wird, bleibt der AfD aktuell nur der Verbleib in der Fundamentalopposition.

Ob sich diesem Dilemma die AfD Granden bewusst sind, bezweifle ich. Ein Höcke oder Krah wissen das, weshalb sie auch innerhalb der AfD ausgehend vom Bundesvorstand bekämpft oder geschnitten werden.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Woher weißt Du, wieviele das sind? Und willst Du auf die absolute Mehrheit warten? owT

heller, Montag, 02.09.2024, 14:36 vor 37 Tagen @ Plancius 1518 Views

...

Bei Migration, CO2-Gesetze Rückabwicklung, Gendergedöns, etc. kann ich mir gut vorstellen, dass die Union weit in Richtung AfD (zurück-) gehen könnte. Bei NATO/Ukrainekrieg wirds schwierig. owT

BerndBorchert @, Montag, 02.09.2024, 15:09 vor 37 Tagen @ Plancius 1432 Views

Bewegung bei thüringer CDU. Ex-Landrätin fordert Sondierungsgespräche mit der AfD.

Olivia @, Dienstag, 03.09.2024, 17:01 vor 36 Tagen @ BerndBorchert 754 Views

Es handelt sich um Martina Schweinsburg, von 1994 bis 2024 Landrätin im Landkreis Greiz und seit 2012 Präsidentin des Thüringer Landkreistages.

Sie spricht sich für Verhandlungen mit der AfD aus, da sie den Wählerwillen von mehr als 1/3 der Bevölkerung respektieren will. Es sollen Verhandlungen mit allen Parteien aufgenommen werden, auch mit der Linken. https://de.wikipedia.org/wiki/Martina_Schweinsburg

Die Brandmauer bezeichnet sie als Pippi-Langstrumpf-Politik.

Schaut nach einer vernünftigen Frau aus. Da sowohl Höcke als auch Voigt kein Direktmandat gewonnen haben, könnte man sich ggf. darauf einigen, dass beide zurücktreten und eine DRITTE Person zum Landeschef/Chefin gewählt wird.

Schauen wir mal. https://www.youtube.com/watch?v=oPwxkKpAAuQ

Anlehnung an das niederländische Modell.

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For entertainment purposes only.

Wenn man "nur" 33,1% hat, und die Anderen zusammen 37,3%, kann man trotzdem die Regierung bilden

Brutus ⌂ @, Montag, 02.09.2024, 21:38 vor 37 Tagen @ Plancius 1371 Views

bearbeitet von Brutus, Montag, 02.09.2024, 22:44

Was ist Parteien Engagement?

Warum macht Jemand sowas, sich in politische Arbeit hineinknien?

Weil er gern zuschaut?

Nein, weil er meint, etwas dafür tun zu können (oder müssen) seine Teil zur Mitgestaltung beizutragen.

Und vielleicht auch mal hier und dort - seine Ideen mit einzubringen. Das ist die Wunschvorstellung.

Die Realität?

Diese ist derart, dass Unzählige, würde mal schätzen 90%, den Bengel nach den Versuchen wieder hinwerfen - vielleicht 95%.

Sie merken, dass es einmal nichts bringt zum anderen mit Familien- und Berufsverpflichtungen unvereinbar (Zeitaufwand), weshalb schlicht nur mal ein bestimmtes Klientel "übrig" bleibt, eines mit jedenfalls offiziell keinen Kindern - weil das kann auch wieder nur ein Sicherheitsargument sein - siehe persönliche Risiken, wie Du korrekt schreibst, was auch auf die Kinder herunterbricht!

Politik dient doch von der Idee her zu allererst dem Wohl der Kinder - weil die Dinge die man auf den Weg bringen kann, zuweilen erst von der Folgegeneration nutzbar gemacht werden können.

Daher wären Eltern die natürlichen Favoriten für eine solche Tätigkeit aber statt dessen, Weidel, Wagenknecht, Spahn, Merkel, Westerwelle, Hitler - ihr kennt die Gemeinsamkeiten und derer gibts noch Etliche mehr!

Man nehme tunlichst genau die eben Genannten, die am Start alle das gleiche oder selbe Ziel gehabt haben mögen oder tatsächlich hatten.

Wieso wurde aus dem Einen dies und der Anderen Jenes?

Weil Politik nie losgelöst von den sonstigen Möglichkeiten stattfinden kann.
Es ist immer ein Ausloben des gerade noch vertretbar "Machbaren", immer ein Kompromiss!

Auch ein Diktator muss sich irgendwann doch wieder in den bereich des Machbaren eingliedern, weil er global eben doch keine diktatorische Mittel anwenden kann.

Ergo ist alles politische an Ergebnissen gefühlt eher ein Zwischenergebnis und damit letztlich ein Kompromiss.

Erinnern wir uns an die FPÖ Regierungsbeteiligung unter Haider - blödes Beispiel in dem Zusammenhang aber besser man weiß das und versucht hier vorzuplanen.

National alles in trockenen Tüchern plötzlich aber auf EU Ebene gedisst!

Nicht die FPÖ - sondern die mit ihnen koalierende Regierungspartei und damit das gesamte Land!

Und davor gab es mal irgendwas mit einem Kurt Waldheim dem man ne braune Vergangenheit andichtete und deshalb behauptete, dass Österreicher bestenfalls Menschen zweiter Klasse wären - auch EU Ebene.

was haben wir über eine le Pen gelernt?

Angeblich rechts, aber wenns um die AFD geht, ist le Pen auf einmal weit weit links von der AFD im europäischen Blickwinkel!

Sicher, gegen eine CDU, die mit der AFD koaliert, würde eine le Pen möglicherweise nicht so auftreten - oder vielleicht doch? Wem dient die?

Sie haben also medial aus der AFD eine NPD gemacht, während das Original als Karteileiche herumdümpelt.

Und würde morgen eine SuperneuePartei mit ganz anderen Leuten beginnen, die die AFD Wähler übernimmt, machen die Altpartei mit der SuperneuenPartei dasselbe!

Warum gibts also Parteien?

Sie sind die legitime Möglichkeit für den Wähler, seinen Wunsch, wer ihn parlamentarisch vertreten soll, Ausdruck zu verleihen.

Die AFD ist also kein Selbstzweck, sie ist der parlamentarisch zum Ausdruck gebrachte Wählerwille!

Wenn wir zurück gehen zur Gründung, kursierten auch mal Noten im Netz, die dieselbe Merkel als Parteigründerin ausgaben.

Dahingestellt, ob echt oder nicht, man darf ja mal laut nachdenken.

Kann man, egal wie man sich engagiert (s.o.) stets das durchdrücken, was man sich vorstellt?
Nein!
Gibst noch CSU's die ohne Koalitionspartner auskommen? Wieder nein!

Ergo, bevor man sich einem eigentlichen Konkurrenten der Einheitsparteien andienen muss (schmerzt immer siehe Wählerverlust FDP), baut man sich selber einen potentiellen Koalitionspartner auf.

Vergleichen wir mal die Wahlplakate der CDU aus den 50er und die AFD Plakate aus den 2020ern, dann ist, außer über den deutschen Osten jenseits Oder und Neiße zu reden, die AFD genaugenommen sogar eine Soft-CDU ihres Ursprunges nach.

Nach den Plakaten ein und dasselbe!

Und was ist die CDU heute, im Vergleich zu der 1955er CDU.
Nicht mal ein billiger Abklatsch - sie ist inhaltlich grüner, als die Grünen 1980 und linker als die SED 1989!

Es spräche also durchaus Einiges dafür, eine AFD unter CDU Regie gegründet zu haben.

Weil als AFD'ler kann ich Dinge einfordern, die mir als CDU'ler, obgleich ich es unbedingt will (wieder das Kompromiss-Ding), parteidiktatorisch verwehrt sind und bleiben! Da wurde einer, der es versuchte, aus Hessen, auch mal einfach rausgehaun und blieb zwar im Parlament aber wirkungslos. (Martin Hohmann, gefühlt, weil lange davor, der erste AFD 'ler der CDU!)

Die Geschehnisse um Martin Hohmann (2003) könnten vielmehr sogar der Gründungsimpuls der AFD (2013) gewesen sein, aus dieser Perspektive!

Irgendwelche Indizien über Kader?
Mehrere!
Ex CDU'ler in der AFD?
Sicher doch!

Die Westregie (ohne Ost-Quoten-Chrupalla) in der oberen Etage kontra dem volksnah vertretenen Wählerwillen Sachsen Anhalts, Thüringens und Sachsen durch die jeweiligen Spitzen sprechen auch dafür, dass die (unterstellten) Erfinder tunlichst versuchen, gerade noch das Heft in der Hand zu halten, bevor sich ihre Erfindung, quasi wie vor 100 Jahren die Bolschewistische Partei der Sowjetunion verselbständigt und abnabelt von ihrem Erschaffer und sich sogar gegen sie wendet.

Die Taliban lassen grüßen.

Demgemäß wäre eine CDU /AFD Koalition gerade noch die letzte Chance, hier die Felle nicht schwimmen zu lassen.

Und aus Sicht derer, die Du ansprichst?

Bleibt das Motiv von oben.

Politik ist ein Kompromiss des gerade noch vertretbar Machbaren, in Relation zu der erhofften idealisierten Vorstellung.

Wenn ich als (AFD-) Wähler meinem Wunsch irgendwie Ausdruck verleihen will - dann ist mir eine Regierungsbeteiligung, bei der ich mich verbiegen muss (weil's der Regelfall ist), tausendmal lieber, als Getöse von den Oppositionsbänken ohne irgendwas, außer Getöse, bewirken zu können!


Die Ampel machen es doch vor!

Diese allerdings (SPD und FDP) gehen unter, weil sie neben den Grünengeblöke (Habeck/Baerbock) faktisch nicht präsent, real unsichtbar sind.

Schlecht ausgehandelt!

Koalition mit CDU, wäre für die AFD aber nur der zweite Preis.
AFD statt dessen mit der BSW wäre der logisch eindeutige Favorit, weil es eint beide, die 100%ige Kriegsablehnung!

Wer über seinen Schatten springen kann, und das miteinander für die Wählerschaft und das gesamte Volk, in deren Auftrag vereinbaren kann und wird, erntet von Allen seiten dieser sodann gebildeten Regierungsparteimitglieder AFD/BSW den höchsten Respekt!


Da sich Geschichte bekanntlich wiederholt, suche ich nur noch nach dem Ausländer, der Wagenknecht verbietet, die Koalition einzugehen, so wie es Stalin 1932, als dieser konkrete Ausländer, mit seinem Veto gegen die mögliche Regierungs - Koalition zwischen KPD und SPD machte!


Ergebnis war eine Regierung am 30.1.1933 die nominal für eine Regierung eigentlich nicht genug Wählerstimmen hinter sich vereinte, wären sich KPD und SPD einig gewesen.

(SPD+KPD zusammen 37,3%, hätten Regierung bilden können, statt dessen stellt die NSDAP mit 33,1% den Kanzler, Wahl am 6.11.1932)

Aber da wäre ja m.E. noch die Duldung durch, statt Koalition mit der BSW, für die AFD, falls es diesen Ausländer gibt.


Vielleicht insistiert dieser Ausländer aber auch ganz anders, und rät der in der DDR und bei der Deutsch Sowjetischen Freundschaft sozialisierten Wagenknecht ab, eine Koalition mit einer Partei einzugehen, die weiterhin Panzer an die russische Grenze und darüber hinaus liefern will?

Und Oskar Lafontaine macht doch auch noch mit!
Der möchte ganz sicher auch noch sein Lebenswerk vollenden (s.o.)
Also Oskar, willste nen Krieg verhindern?

Mit ner CDU? Mit ner Mischpoke die Dich schon hundertmal verarscht hat? Wohl kaum!

Du und Deine Frau haben wir schon hundertmal ideologisch in der AFD gesehen.
Innerhalb dieser wäre das aber nicht Ansatzweise zu dem gekommen, was jetzt auf der Zielgeraden möglich ist.

Du brauchst nur noch einlochen, und ja, das haste freilich höchstselbst mit vollsten Einsatz herausgespielt!

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Ist eine Koalition AfD mit einer der SED Altparteien überhaupt möglich?

Plancius @, Montag, 02.09.2024, 22:26 vor 37 Tagen @ Brutus 1130 Views

Hallo @Brutus,

versetze dich mal in die Lage eines normalen AfD Mitglieds. Er wird von den Nachbarn geschnitten, sein Briefkasten wird mit Schaum verklebt, er muss immer damit rechnen, seine berufliche Existenz zu verlieren, dass sein Konto gekündigt wird, ein Anschlag auf sein Auto, ihn selbst oder seine Kinder verübt wird.

Er geht all in, um der Verpflichtung in Verantwortung vor seinen Vorfahren, das deutsche Volk als Abstammungsgemeinschaft zu erhalten und den Staffelstab an seine Kinder und Enkel weiterzugeben.

Und nun soll jenes Mitglied, das all in mit Haut und Haar ist, einem schlechten Koalitionskompromiss mit einer gemerkelten CDU zustimmen, um seinen Parteigranden Dienstwagen und Ministerposten zuzuschanzen? Er soll all seinen Einsatz für ein Linsengericht verspielen, bei dem unter dem Strich vielleicht die Zuwanderung etwas gebremst wird und die Genderei abgeschafft wird?

Einen hohen Einsatz riskiert man nur, wenn auf der anderen Seite auch ein hoher Gewinn lockt.

Was ich der AfD Führung vorwerfe ist, dass keine nicht-verhandelbare Positionen formuliert werden, mit denen man in Gespräche mit anderen Parteien geht. Dann wüsste jedes Parteimitglied, ob es den eigenen persönlichen Einsatz lohnt oder nicht.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Die AfD muss auch die Maulwürfe loswerden,

StillerLeser @, Dienstag, 03.09.2024, 00:35 vor 37 Tagen @ Plancius 1268 Views

die es bestimmt gibt, und dabei vertraue ich auf die von Dir genannten Mitglieder.

Übrigens, alles, was Du gesagt hast, passt übertragen auch auf BSW. Das jetzige "CDU und SPD, nicht Afd"-Gemauschel wird -hoffentlich- viele Wähler von BSW zur AfD bringen, vielleicht schon Ende September in Brandenburg.

Die Sahra hat sich jahrelang im Bundestag nach AfD angehört (Hausverstand!) und hat von dieser sogar Applaus bekommen. Ich kann nicht glauben, daß sie sich diese lange Zeit so verstellt hätte.
Und jetzt ist sie plötzlich Systemtante? Wird sie bedroht? Versucht sie, BSW aus der Anti-Afd-Hetze rauszuhalten? Ich fasse es nicht. Wenn sie so weitermacht, ist BSW verbrannt.

Sarah könnte jetzt zur Heldin mutieren, es wäre aber fraglich, ob sie das überlebte - und das weiß sie genau, denn sie ist ja nun mal ziemlich klug.

neptun, Dienstag, 03.09.2024, 03:49 vor 36 Tagen @ StillerLeser 1264 Views

Wird sie bedroht?

Vermutlich nicht direkt, aber sie ist in einer heiklen Situation, denn es gibt in der Nachkriegszeit bis heute politische und gesellschaftliche Oberaufpasser der Deutschen, damit hier nur ja nichts aus dem Ruder läuft. Erst kürzlich habe ich mitbekommen, daß sie von diesen wegen ihrer Antikriegshaltung stark kritiseirt worden ist.

Wenn sie nicht aufpaßt, macht man mit ihr evtl. den Möllemann - und der ist wegen weit weniger über die Wupper gegangen worden, als daß Deutschland (wieder) eigene Wege geht.

Dies sage ich allerdings nur unter dem Vorbehalt, daß sie evtl. ohnehin ein durch und durch falscher Fuffziger ist.

Übrigens:

Die AfD muss auch die Maulwürfe loswerden

Gute Leute, die ganz sicher keine Maulwürfe sind, wie z.B. Robert Farle, wurden bereits von ebendiesen Maulwürfen "entsorgt".

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Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Du redest von der S.Wagenknecht die Mitglied in der Deutsch Sowjetischen Freundschaft war?

Brutus ⌂ @, Dienstag, 03.09.2024, 09:27 vor 36 Tagen @ neptun 992 Views

...oder dort nie ausgetreten ist, sondern nur, wie alle Anderen, den Mitgliedsbeitrag seit 1990 nicht mehr bezahlt?

""Vielleicht insistiert dieser Ausländer aber auch ganz anders, und rät der in der DDR und bei der Deutsch Sowjetischen Freundschaft sozialisierten Wagenknecht ab, eine Koalition mit einer Partei einzugehen, die weiterhin Panzer an die russische Grenze und darüber hinaus liefern will?""

Kann die sich erlauben, eine Koalition mit einer gegen Russland zum Krieg hetzenden Partei (CDU) einzugehen?

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Ja, also die Leute unter ihr aber nicht

Brutus ⌂ @, Mittwoch, 04.09.2024, 00:59 vor 36 Tagen @ neptun 667 Views

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Und das während die CSU gleichzeitig über den "fleischgewordenen Hitler Stalin Pakt" (Wagenknecht) spricht und sich Antonia Hofreiterin genauso über Wagenknecht herzieht, weil sie mit dem Kreml kuschelt, und damit als Kriegstreiberin beschimpft.


Da habt Ihrs, ihr superschlauen BSW Wähler!
Es war Verarsche, und zwar von Euch!

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Der Sprachgebrauch ist schon irritierend.

Dieter @, Mittwoch, 04.09.2024, 09:07 vor 35 Tagen @ Brutus 648 Views

"man will Gespräche mit allen demokratischen Parteien führen".

Da bleibt eigentlich nur die AfD. Alle anderen Parteien haben sich durch ihr undemokratisches Verhalten deklassifiziert. So wird aus Plus Minus, das Positive zum Negativen erklärt.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.

Ochs und Esel in ihrem Lauf

PPQ ⌂ @, Pasewalk, Dienstag, 03.09.2024, 08:32 vor 36 Tagen @ Plancius 1086 Views

Nach dem Wahldebakel der demokratischen Parteien in Sachsen und Thüringen ist überall zu spüren, wie der Westen der Republik in Nostalgie schwelgt. Ach, wäre es doch alles wie früher, als noch keine renitenten Ostler machten, was sie wollten.
Weiter so und Kurs halten: Ochs und Esel in ihrem Lauf...

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Wir sprechen verschiedene Sprachen. Meinen aber etwas völlig anderes. www.politplatschquatsch.com

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