Das vom Bund und Land SH finanzierte Institut kommt seinen Geldgebern entgegen.
bearbeitet von Dieter, Sonntag, 28.07.2024, 11:31
ein Ökonom, geadelt mit Auszeichnungen, und wie man sieht: ganz dem Zeitgeist blind folgend und die "ideale Besetzung" zur Beratung der Politik.
- und hier geht es gegen die fisk. Bemühungen der FDP und der indirekten Forderung nach höheren Steuern.
auszugsweise heißt es bei T-Online:
Moritz Schularick, fordert die Bundesregierung auf, deutlich mehr Geld für Sicherheit und Verteidigung auszugeben - und kritisiert zugleich den Haushaltskompromiss der Ampel. "Die Bundesregierung macht derzeit keine vernünftige Haushaltspolitik für das, was das Land braucht", sagt Schularick in einem Interview mit t-online. "Viel mehr noch: Die Haushaltspolitik ist und bleibt ein Sicherheitsrisiko für Europa."
Ein künftiges Sondervermögen für die Bundeswehr müsse "deutlich größer als das aktuelle mit seinem Umfang von 100 Milliarden Euro" sein, so der Ökonom weiter. "Allein um in den nächsten zehn Jahren die Lücke im Haushalt zu schließen, reden wir wahrscheinlich über ein Volumen von 250 bis 300 Milliarden Euro."
"Insgesamt bräuchte es schon jetzt Ausgaben in Höhe von 3 bis 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, um Putins Russland durch "Stärke und Entschlossenheit abzuschrecken", sagt Schularick.
So einem Typen würde ich keinen Gebrauchtwagen abkaufen.
und wo sollen Mehreinnahmen (Steuererhöhungen) herkommen, etwa von der Wirtschaft ?
https://sciencefiles.org/2024/07/25/die-regierung-ist-die-wirtschaftskrise/
Gruß Dieter
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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.