Wie Du der Demenz uvm. entgehen kannst ...

Arbeiter @, Freitag, 05.07.2024, 00:57 vor 69 Tagen 4860 Views

Sehr empfehlenswerter Artikel:
https://uncutnews.ch/zehn-neue-studien-beschreiben-die-gesundheitsrisiken-von-5g-2/


Kleiner Ausschnitt daraus -mit vielen Lösungsvorschlägen für den praktischen Alltag:

"Vier Studien bestätigen die Auswirkungen von 5G auf die Neurologie

Vier weitere Studien, die 2023 veröffentlicht wurden, zeigen ebenfalls eine Vielzahl von Schäden im Gehirn:

5G erhöht die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke – In der ersten Studie wurde festgestellt, dass RFR von 5G-Mobiltelefonen bei 3,5 GHz oder 4,9 GHz für eine Stunde pro Tag für 35 Tage am Stück die Durchlässigkeit der BBB in der Großhirnrinde von Mäusen erhöht.
–RFR beeinträchtigt die Neurogenese und verursacht neuronale DNA-Schäden – In der zweiten Studie wurde gezeigt, dass kontinuierliche RFR von Mobiltelefonen bei 2115 MHz für acht Stunden höhere Werte von Lipidperoxidation, kohlenstoffzentrierten Lipidradikalen und Einzelstrang-DNA-Schäden induziert, was zu einer beeinträchtigten Neurogenese in der Hippocampus-Region und neuronaler Degeneration in der Gyrus dentatus-Region führt.
Übersetzung: Handystrahlung kann kognitive Beeinträchtigungen und Defizite, Verhaltensänderungen und dysfunktionale Stimmungsregulierung, neurodegenerative Störungen (aufgrund des oxidativen Stresses innerhalb der Neuronen) und psychiatrische Erkrankungen wie Angst und Depression verursachen.
–Elektromagnetische Strahlung in Verbindung mit Angstzuständen – In dieser Studie wurde bei männlichen Mäusen, die 28 Tage lang vier Stunden täglich elektromagnetischer Strahlung bei 2650 MHz ausgesetzt waren, angstähnliches Verhalten festgestellt.
–5G kann Demenz fördern – Schließlich kam eine Folgestudie zu früheren Forschungsergebnissen zu dem Schluss, dass RFRs bei 1,8 GHz bis 3,5 GHz:
◦ Neurosin hemmen, ein Enzym, das eine Rolle für die Gesundheit des Gehirns spielt, einschließlich des Abbaus von Proteinen, die, wenn sie nicht richtig gesteuert werden, zu Krankheiten wie Alzheimer führen können. Dieser Befund deutet darauf hin, dass Handystrahlung möglicherweise die Fähigkeit des Gehirns beeinträchtigen könnte, die Ablagerung schädlicher Proteine zu verhindern.
◦ Hemmung der elektrischen Aktivität von Neuronen in vitro – Neuronen kommunizieren untereinander mit Hilfe elektrischer Signale, und diese Aktivität ist entscheidend für alles, was das Gehirn tut, von der Verarbeitung sensorischer Informationen bis zur Steuerung von Muskelbewegungen. Die Hemmung der elektrischen Aktivität bedeutet eine Unterbrechung der normalen Kommunikation der Gehirnzellen, was sich möglicherweise auf die Gehirnfunktionen auswirken könnte.

5G wirkt sich auf die Gehirnentwicklung aus

Eine Studie von Bodin et al. vom Oktober 2023 untersuchte die Auswirkungen einer 5G-Exposition während der perinatalen Periode – um den Zeitpunkt der Geburt herum – auf die Neuroentwicklung von Ratten. Das Hauptziel dieser Studie war es zu erforschen, wie sich die Exposition gegenüber 5G-EMF um den Zeitpunkt der Geburt auf die Gehirnentwicklung von Ratten auswirkt, wenn sie zu Jugendlichen und Heranwachsenden heranwachsen.

Sowohl männliche als auch weibliche Rattenwelpen, die 5G EMF ausgesetzt waren, zeigten einen verzögerten Ausbruch der Schneidezähne (Vorderzähne). Dies deutet darauf hin, dass die EMF-Exposition möglicherweise bestimmte Aspekte der körperlichen Entwicklung verlangsamen könnte. Die Studie fand auch bemerkenswerte Unterschiede im Verhalten je nach Geschlecht der Ratten.

Bei heranwachsenden weiblichen Ratten gab es eine signifikante Verringerung (70%) stereotyper Bewegungen, wie z.B. sich wiederholende Verhaltensmuster, im offenen Feldtest. Dies deutet darauf hin, dass die Exposition bestimmte sich wiederholende Verhaltensweisen bei weiblichen Ratten reduzieren kann. Im Gegensatz dazu zeigten männliche Ratten einen 50%igen Anstieg stereotyper Bewegungen, was darauf hindeutet, dass die gleiche Exposition zu einem Anstieg repetitiver Verhaltensweisen führte.

Kurz gesagt, die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Exposition gegenüber 5G-EMF bei Werten unterhalb des regulatorischen Schwellenwerts während einer kritischen Entwicklungsphase (Perinatalperiode) das Potenzial hat, Störungen der Neuroentwicklung zu verursachen. Diese Auswirkungen sind bei jugendlichen und heranwachsenden Nachkommen zu beobachten und treten bei Männern und Frauen unterschiedlich auf.

Es ist zwar schwer vorherzusagen, welche Auswirkungen dies auf die menschliche Gesundheit haben könnte, aber es ist erwähnenswert, dass repetitive Verhaltensweisen häufig mit neurologischen Entwicklungsstörungen wie Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) in Verbindung gebracht werden. In solchen Fällen können diese Verhaltensweisen auf zugrundeliegende neurologische Unterschiede hinweisen und sich auf die sozialen Interaktionen, das Lernen und das tägliche Funktionieren einer Person auswirken.

In einigen Fällen können sich wiederholende Verhaltensweisen auch ein Symptom für Angstzustände, Zwangsstörungen, stressbedingte Störungen und selbstverletzende Verhaltensweisen wie das Zupfen an der Haut oder das Ziehen der Haare sein. Bei manchen Menschen können repetitive Verhaltensweisen die Aufmerksamkeit und Konzentration beeinträchtigen, was sich auf die schulischen Leistungen, die Produktivität am Arbeitsplatz und die Fähigkeit, tägliche Aufgaben effizient zu erledigen, auswirkt.

Es kann auch die sozialen Interaktionen und Beziehungen einer Person beeinträchtigen und zu sozialer Isolation, Mobbing oder Stigmatisierung führen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, was wiederum das emotionale Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl beeinträchtigt. Sich wiederholende Verhaltensweisen, insbesondere solche, die mit Angst- oder Zwangsstörungen einhergehen, können auch den Schlafrhythmus stören und zu Schlaflosigkeit oder schlechter Schlafqualität führen, was wiederum die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden beeinträchtigt."

Sehr empfehlenswerter Artikel:
https://uncutnews.ch/zehn-neue-studien-beschreiben-die-gesundheitsrisiken-von-5g-2/

Meines Wissens eher eine Blutzucker-Begleiterscheinung

Echo @, Freitag, 05.07.2024, 09:14 vor 69 Tagen @ Arbeiter 2794 Views

Hohe Blutzuckerwerte machen die Gefäße kaputt. Das kann wohl auch aufs Hirn gehen. Es gibt verschiedene Ansätze dagegen. Auch verschiedene Theorien über die Entstehung von z.B. Insulinresistenz. Was aber auf jeden Fall hilft ist, nicht den ganzen Tag Mist in sich reinzustopfen. Manche behaupten es läge am Zucker, andere sagen das Fett hemme die Insulinsensibilität, andere schwören auf Intervallfasten, andere verzichten auf nichts aber achten penibel auf die Zubereitung (zur Bildung von resistenter Stärke) und Reihenfolge der Nahrungsaufnahme (zur Verhinderung eines hochschnellenden Blutzuckers) und Nahrungsergänzung (Apfelessig als Amylase-Dämpfer).

Ob an der 5G Verschwörung was dran ist kann ich nicht beurteilen. Ich gehe davon aus, dass metallfreie Körper bei den meisten Frequenzen keine nennenswerten Probleme hervorbringen sollten.

"Metallfreie Körper"

Arbeiter @, Freitag, 05.07.2024, 10:41 vor 69 Tagen @ Echo 2480 Views

"Metallfreie Körper" - Wer ist das heute? :-)

Amalgam im Mund was sich übers Kauen im ganzen Körper verteilt.
Das komplette Essen ist verseucht, selbst Bio. Da die Umwelt verseucht ist. Müllverbrennungsanlagen.
Quecksilber überall, besonders Fisch.
Aluminium, Barium, Strontium in Unmengen aus der Luft. (Schau mal in den Himmel und beobachte was da so abgeht)
Alle Spritzen beim Arzt mit metallischen Nanoteilchen und Graphene verseucht, Impfungen sowieso und das schon seit Jahren.
Usw usw ...

Es ist lohnenswert der Artikel mal bis zu Ende zu lesen.

Gruss

Arbeiter

Das sind doch Spuren

Dragonfly ⌂ @, Freitag, 05.07.2024, 13:03 vor 69 Tagen @ Arbeiter 2023 Views

Amalgam im Mund was sich übers Kauen im ganzen Körper verteilt.

Da sind manche Fischsorten viel gefaehrlicher.

Alle Spritzen beim Arzt mit metallischen Nanoteilchen und Graphene verseucht,
Impfungen sowieso und das schon seit Jahren.

Quecksilber Adjuvans gibt es doch gar nicht mehr.

Hier Hintergrundinformationen dazu ..

Arbeiter @, Freitag, 05.07.2024, 20:54 vor 68 Tagen @ Dragonfly 1496 Views

Amalgam im Mund was sich übers Kauen im ganzen Körper verteilt.


Da sind manche Fischsorten viel gefaehrlicher.

Leider KEINE Spuren, sondern grosse Mengen, teilweise umgewandelt in das extrem giftige Dimethylquecksilber ..

Alle Spritzen beim Arzt mit metallischen Nanoteilchen und Graphene verseucht,
Impfungen sowieso und das schon seit Jahren.


Quecksilber Adjuvans gibt es doch gar nicht mehr.

Offiziell nicht, aber die Körper sind voll davon. Bsp. wer heute 60 Jahre ist, hat ca 40 Jahre lange in jeder Impfung Thiomersal mit drin gehabt, auch gerade in Tetanusimpfung. Das findet sich alles immer noch in Gehirn (und Nervensystem und) killt nach und nach die Zellen. Ausserdem findet sich auch heute noch in Kontaktlinsenflüssigkeiten.

Ein kleinen Einblick in das Thema, anbei ein Ausschnitt von HCFricke-Blog:

"Das organische Quecksilber unterteilt sich dann noch in verschiedene konkrete Formen, wobei hier zwischen Alkyl- bzw. Phenylgruppen unterschieden wird, worauf ich hier jedoch nicht mehr im Detail eingehe. So werden Phenylquecksilber-Verbindungen hauptsächlich als Konservierungsstoffe in der Medizin eingesetzt [14]. Folgende andere organische Alkyl-Hg-Verbindungen sind außerdem noch relevant:

Methyl-Hg (CH3Hg+ oder im Blog auch MeHg abgekürzt) – als primär-problematische Variante.
Methyl-Quecksilber wird u.a. von Bakterien in Mund und Darm aus atomarem und anorganischem Quecksilber gebildet.
U.a. sehr viel in Thunfisch, Schwertfisch und Hai.
Ethyl-Hg (C2H5Hg oder EtHg im Blog)
Ist eine synthetische Form von Quecksilber, z.B. als Thiomersal in (alten) Impfungen und immer noch in Desinfektionsmitteln & Kontaktlinsen-Flüssigkeiten
Ethyl-Hg ist um Faktoren mehr (Neuro-) Toxisch als Methyl-Hg. Schon eine einfache “Impfung” (u.a. alte Tetanus-Impfungen) kann auch im Erwachsenenalter schwerste neurologische Probleme erzeugen, wie in der Dokumentation “Trace Amounts” dokumentiert [18].
Di-Methyl-Hg (CH3)2Hg
Ein absolutes Ultragift. Nochmals giftiger als Ethyl-Hg.

Folgendes passiert nun:

Sobald wir etwas organisches Quecksilber essen, bekommen wir eine Quecksilbervergiftung davon – weil es sehr gut aufgenommen wird.
Die anorganische Form hat es jedoch schwer, vom Körper aufgenommen zu werden und in das Gehirn zu gelangen – ist aber ‘eigentlich giftiger’.
Die metallische Dampfform (u.a. aus Amalgam-Füllungen) und die organische Form gelangen jedoch leicht in das Gehirn und
können dort zu der anorganischen Form oxidiert werden und das Gehirn ‘durcheinander bringen’.

Das Problem bei organischen Verbindungen ist also insbesondere die Überwindung der Blut-Hirn-Schranke. Einmal im Gehirn kann es sort über oxidation seinen primären Schaden anrichten."


Hier mehr:
https://hcfricke.com/2021/03/10/quecksilber-toxizitaet-formen-anorganisch-hg2-organisch...

Interessante Punkte

Dragonfly ⌂ @, Freitag, 05.07.2024, 12:45 vor 69 Tagen @ Echo 2140 Views

Hohe Blutzuckerwerte machen die Gefäße kaputt. Das kann wohl auch aufs Hirn gehen. Es gibt > verschiedene Ansätze dagegen.

Das ist klar, ob auch fuer Normalbuerger relevant sei mal dahingestellt. Aber es gibt Publikationen, dass nasal appliziertes Insulin bei Alzheimer hilft.

Was aber auf jeden Fall hilft ist, nicht den ganzen Tag Mist in sich reinzustopfen.

n
Zustimmung.

Manche behaupten es läge am Zucker, andere sagen das Fett hemme die Insulinsensibilität,

Es gibt nichts wichtigeres als gute Fette fuer die Aterien.

Interessant ist die Wasserhaerte. Hartes Wasser scheint gut fuer die Aterien aber schlecht fuer andere Erkankungen.

Ob an der 5G Verschwörung was dran ist kann ich nicht beurteilen. Ich gehe davon aus, dass metallfreie Körper bei den meisten Frequenzen keine nennenswerten Probleme hervorbringen sollten

Hier wird viel Mist gepostet, ich halte mich da eher zurueck. Einige Artikel sprechen von "Beweisen". Nun, mir ist es neu, dass es in der Wissenschaft "Beweise" gibt. Da muss man eigentlich nicht mehr weiterlesen.

Bei dem 5G Artikel haben mir neben "Beweisen" Links zu NIH Publikationen gefehlt. Ich denke, es ist eher ungefaehrlich und die Dosis macht, wie bei allem das Gift. Voellig unmoeglich sind Schaeden aber nicht: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S221475001730063X

Für Echo, Dragonfly und besonders für die, die im Leben weiterkommen möchten ...

Arbeiter @, Freitag, 05.07.2024, 20:41 vor 68 Tagen @ Echo 2053 Views

Ich habe eine Leserschrift erhalten. Wirklich interessante Links ...

Gruss

Arbeiter

Leserzuschrift:

"Hallo Arbeiter,

kannst dem ahnungslosen Echo und Drachenflieger mal folgende Links zeigen:

Link: https://www.beautifulpublicdata.com/the-united-states-radio-frequency-allocation-chart/

Link: https://www.midwesterndoctor.com/p/the-great-cholesterol-scam-and-the

Link: https://geist-psyche.com/frequenzen-im-menschlichen-koerper/

Link: https://www.gehirnkicker.de/welche-frequenzen-beeinflussen-den-menschen/

Link: https://www.neuro-programmer.de/gehirnwellen/frequenzen/

Es wäre schön, wenn sich Echo und Dragonfly erstmal ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen würden, bevor sie sich an der Diskussion beteiligen.

Gruss"

Damit kommen die Anderen weiter. Aber selbst tritt man auf der Stelle, das ist, wenn man die Anderen an sich vorbei ziehen sieht, eher ein tatsächlicher Rückschrittt.

FredMeyer @, Südrand der Heide, Samstag, 06.07.2024, 07:45 vor 68 Tagen @ Arbeiter 1294 Views

Ich habe eine Leserschrift erhalten. Wirklich interessante Links ...

Bei solchen Links schau ich mir gerne das Impressum an. Bei manchen trifft man auch auf gequirlte Schei§§e. Was nicht heißen soll, dass ich das Bombardement mit Radiowellen generell als empfinde. Man hat es persönlich in der Hand, wie weit man diesen Einfluss an sich heranlässt.

--
Fred

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