Millionen Deutsche wurden "vertrieben" und es waren keine sogenannten Deutsche, sondern Echte. Keinen anderen Staat hat das gestört. Heute sollen manche dieser Staaten sogar unsere "Freunde" sein.
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Guten Abend Rainer,
ich mache mir manchmal den Spaß, im Westen von meiner Zeit in Frankfurt zu sprechen. Die wundern sich dann über Viadrina, Kleist, Ziegenwerder und so.
Guck Dir die Karte an (aus der BRD sicherlich): Alle Pfeile der Karte enden in der BRD. Die von Dir gezeigte Karte ist typisch für die Denke in Westdeutschland, genannt "Alleinvertretungsanspruch der BRD für ganz Deutschland". Dies überhebliche Denken ist nicht vorbei, denn man hört heute noch im Westen von den Zonendeutschen abwertend sprechen. Als wären die richtigen Deutschen in der BRD gewesen.
Wie gesagt, die Teilung Deutschlands war vom Westen betrieben. Und was wir heute sehen, ist die Fortführung, endlich die Lösung der deutschen Frage mit Mohammedanern bis hin zum "jüdischem Leben", Atomisierung der Gesellschaften überall, planmäßig.
Guck Dir die Karte an: Alle Pfeile der Karte enden in Westdeutschland! Aber meine (bin Ossi) Vorfahren kamen von der anderen Seite des Erzgebirges, hinter der Sächsischen Schweiz, aus der böhmischen Schweiz sage ich mal nach Sachsen-Anhalt, später DDR. Der Bahndamm an der Grenze soll weiß gewesen sein, von den weggeworfenen Armbinden, Zwang für Deutsche zum Zwecke des Verprügeltwerdens, analog Judenstern (gelb zur Kennzeichnung bekanntlich, das wurde übrigens in Spanien für die Juden erfunden, Jahrhunderte früher als die Nationalsozialisten).
Die Vertreibung Deutscher nach Magdeburg ist auch schon älter als 1945, zur Kenntnis:
Bildunterschrift: "Das Danziger Dorf 1939: Das "Vorlaubenhaus" ahmte einen Baustil nach, der für die Danziger Gegend typisch war. Bildrechte: Stadtarchiv Magdeburg, Fotobestand Hochbauamt"
Warum hat Magdeburg ein "Danziger Dorf"?
"Danzig war nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages vom Deutschen Reich abgetrennt und am 15. November 1920 zu einem unabhängigen Staat erklärt worden: der Freien Stadt Danzig. Der Grund dafür: Der nach 120 Jahren wiedererrichtete polnische Staat brauchte einen Hafen, weil Danzig aber mehrheitlich von Deutschen bewohnt war, wollte man es nicht direkt an Polen anschließen. Und so gründete man eine Stadtrepublik mit knapp 400.000 Einwohnern unter Aufsicht des Völkerbundes, mit besonderen polnischen Vorrechten - eine Lösung, die ständig für Konflikte sorgte, denn Polen wollte seine Vorrechte in Danzig ausbauen und Deutschland die Stadt zurückbekommen. Doch der neu gegründete Staat hatte noch ein weiteres Problem: eine schwache Wirtschaft. Nach einem anfänglichen Aufschwung Anfang der 1920er Jahre ging es mit der Danziger Wirtschaft bergab."
Gegen den Widerstand des Oberbürgermeisters musste Magdeburgs 1936 etwa 1.000 Danziger aufnehmen.
"Nach dem Ende der DDR erhielt eine Straßenbahnhaltestelle im heutigen Magdeburger Stadtteil Kannenstieg den Namen Danziger Dorf. "
Und geht man noch weiter zurück, dann dies:
Quelle: Wikipedia, Historischer Schul-Atlas, Velhagen & Klasing publ., Bielefeld and Leipzig 1893
Weiter Wikipedia: "Der 4. Hochmeister des Deutschen Ordens, Hermann von Salza, erteilte 1233 ein Privileg für vom Orden gegründete oder unterworfene Städte Preußens:
„Wir befehlen, dass in diesen Städten die Magdeburgischen Rechte in ihrem vollständigen Inhalt auf ewig befolgt werden[sic]; folgende Begünstigung wird gewährt: wenn ein Angeklagter mit 66 Schillingen bestraft werden müsste, soll er hier mit 30 Schillingen in Kulmischer Münze bestraft werden.“
– Hermann von Salza
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In Polen verlor das Magdeburger Recht erst im Zuge der napoleonischen und josefinischen Reformen (in Galizien) seine Gültigkeit und in der Ukraine verlor das sächsisch-magdeburger Recht seine Gesetzeskraft erst mit dem Inkrafttreten der „Gesetzessammlung des Russischen Kaiserreiches“ 1840 in der linksufrigen Ukraine und zwei Jahre später in der rechtsufrigen Ukraine. In Kiew galt das Magdeburger Recht bis 1834. Noch das lettische Zivilrecht von 1937 kann als vom sächsisch-magdeburgischen Recht beeinflusst angesehen werden. "
Und mit Europa-Recht und vielen Milliarden Steuergeldern wird das Intel-Werk bei Magdeburg gebaut und da fand man Hausreste, von noch viel früher, waren nach Bauweise wohl Nordgermanen, die später abwanderten und dann von nachrückenden Slaven ersetzt wurden?
Bildunterschrift: "Der Grundriss eines zehn Meter langen und vier Meter breiten Hauses (oben) sowie Grundrisse offenbar handwerklich genutzter Grubenhäuser (unten) sind in einer Grabungsfläche des Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie zu sehen (Aufnahme mit Drohne)
Quelle: dpa/Ronny Hartmann"
Die Ansiedlungsfläche des US-Chipherstellers Intel in Magdeburg ist reich an archäologischen Funden. Erstmals wurde jetzt eine jahrtausendealte Siedlung in ihrer gesamten Ausdehnung entdeckt.
Eine Großstadt aus der Zeit der Pharaonen! Rund 4500 bis 3500 Jahre alt, mit bislang 50 Gebäudegrundrissen, da kommt noch mehr zum Vorschein m. E.
panta rhei ... DIe Völker kommen und gehen.
Allerdings frug Lenin: "Wer Wen?!"
Und Goethes Amboss oder Hammer sein ... nicht vergessen!
Gute Nacht
H.