Ukraine: Die Spannung steigt...
bearbeitet von Revoluzzer, Donnerstag, 24.11.2022, 23:02
Am 4.10. hatte ich hier geschrieben, dass zwischen November und März eine entscheidende Offensive Russlands zu erwarten ist.
Seit wenigen Wochen findet man nun im MSM mehr und mehr Andeutungen, dass der Krieg verloren ist. Gerade gesehenes Beispiel: Experte: Militärischer Sieg über Russland ist "weit weg von der Realität". Tja, und wenn man nicht siegen kann, dann... verliert man.
Dazu die fast schon verzweifelten Versuche der USA und Konsorten einen Waffenstillstand zu erreichen und in diesem Zusammenhang der Versuch mit dem wahnsinnigen, ja man muss sagen: zutiefst verbrecherischen, die Existenz der Menschheit aufs Spiel setzenden Raktenangriff auf Polen eine Drohkulisse aufzubauen. Dazu die allesamt gescheiterten Spielchen des Verbrecherwestens auf dem G20-Gipfel, in der Uno, dem Klimadings... ihre Agenda durchzusetzen. Doch nichts gelingt. Die Welt lässt den Westen gerade so viel erreichen, dass dieser weiter den eigenen Völker Lügen verkaufen kann. Selbst Katar verkauft sein Gas lieber nach China...
Dann der aktuell stattfindende Zusammenbruch der Strom-, Wasser- und Wärmeversorgung in der Ukraine. Exakt passend zum ersten massiven Kälteeinbruch in ganz Europa in den nächsten Tagen / Wochen. Der Rückzug aus Kherson und damit verbunden die politische Notwendigkeit, militärisch bald in eine starke, erfolgreiche Offensive zu gehen. Die an der Front eintreffenden 300T+ Truppen Russlands. Der demnächst gefrorene Boden.
Dazu die Erwartung viele Alternativer Medien, dass bald eine massive Offensive Russlands kommt (Saker, Marti.. und andere), wobei man da vorsichtig sein muss - die Erfahrung zeigt, dass das auch ein Kontraindikator sein kann.
Ich bin jedenfalls gespannt. Werden die Russen in Kürze loslegen?
Mal sehen. Unmittelbar glaube ich eher nicht. Ich denke, die Russen werden den ganzen Ukraine-Nazis die Gelegenheit geben, in den Verbrecherwesten abzuhauen. Dazu noch so und so viele Millionen Normalbürger. Es würde Sinn ergeben und zum Vorgehen in Syrien und in Russland selbst passen, jene die gehen wollen, auch gehen zu lassen. Um so leichter kann man später das Land kontrollieren. Außerdem stehen die Russen ja mit der Nato im Krieg und eine Flucht von 10 oder 20 Millionen wird diese schwer belasten. Politisch wäre es besser, wenn diese Leute nicht vor russischen Truppen fliehen, sondern vor der Dummheit und Unfähigkeit von Zelensky & Co.
Besser also sich noch ein wenig Zeit lassen.
Auf der anderen Seite: Was wenn der Verbrecherwesten noch mal mit dem großen Atomkrieg spielt? Wird es dann noch einmal gelingen, die angelaufene Dynamik zu unterbrechen? Und um Serbien und Ungarn herum wird auch heftig gezündelt. Da kann jederzeit alles außer Kontrolle geraten. Das würde dafür sprechen, bald zu handeln - und bis an die ungarische Grenze vorzustoßen und damit eine Landverbindung nach Serbien zu schaffen.
Wünschen würde ich mir ein schnelles Ende. Das wäre das Beste, für die Ukraine, für die Welt, für uns Deutsche.
Und dann? Werden EU und Nato das überleben? Die Geschmeidigkeit, mit der Corona medial und politisch abgeräumt wurde, lässt Schlimmes erwarten.