Neues vom roten Punkt in den Medien
Seit einigen Jahren wundert man sich über unübliche Fotoaufnahmen von Personen des öffentlichen Lebens. Anfangs dachte man es ist ein neuer modischer Gag in unserer überreizten Welt, die ohne ständig neue Aufmerksamkeits-Mätzchen nicht mehr auszukommem glaubt. Aber es ist nichts Spaßiges, sondern überlegte gezielte Hinweise für Kenner. Für Kenner aus dem Freimaurer-Spektrum und den Handelnden des Tiefen Staates.
Sascha Vrecar von "eingeschenktTV", einer Chemnitzer privaten Plattform, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlt, intervievt hier den inzwischen vielen bekannten Kai Orak. Kai Orak beschäftigt sich nach seiner Aussage bereits seit etwa 10 Jahren mit diesem Medienspuk, einer Art Farb-Kabbalistik. Das Interview ist allerdings bereits vom 21.1.2021.
Seine Erklärung bei Personenfotos in den Medien (die diese von den wenigen führenden Agenturen unserer Welt erhalten):
- Roter Punkt an der Seite des Betreffenden: wird unterstütz durch Freimaurer
- Roter Punkt auf dem Gesicht: wird abgelehnt durch Freimaurer
- Schwarzer Hintergrund: der Tiefe Staat unterstützt ihn
- Schlüsselloch-Perspektive: man ist gegen diese Person
- Bild mit schwarzen Silhuetten: der Tiefe Staat hat es in der Hand - in dieser oder jener Weise
- Schattenbild: diese Person agiert im Auftrag anderer
Es gibt aber auch Kombinationen davon.
Nun wissen zukünftig auch "Nichteingeweihte" bei solchen Bildern vor Augen, ob dem Abgebildeten der Wind ins Gesicht weht oder ob er Rückenwind hat. Wobei sich Gunst und Ablehnung bei unseren derzeitigen "Eliten" schnell wandeln kann. Je nachdem ob einer dieser Marionetten einen Fehler macht.