Jubelmeldungen vor der Wahl
Ein herrlicher Schenkelklopfer, das rettete mir den Abend:
Flüchtlingsmädchen findet 14.000 Euro, Fund bei der Polizei abgeliefert, wo es gleich die Oma, die das Geld verloren hatte, abholte. Einen Finderlohn wolle die Flüchtlingsfamilie natürlich nicht haben, ja nee, ist klar. ..
Dann wird von einem weiteren abenteuerlichen Schatz-Fund berichtet:
Zitat - "Erst im Juli hatte ein Mann in Berlin unter einem Baum 3500 Euro Bargeld und ein Kilo Gold [..] gefunden. Der Finder brachte die Wertsachen, [..] zur Polizei. Der Besitzer holte die Sachen wenig später im Fundbüro ab."
Na klar, unbedingt. Ich staune ja über die Mio-Funde, jetzt sogar Goldbarren, die seit der Flüchtlingskrise aufgefunden werden. Was sind die Leute nur schusselig geworden, seit die Flüchtlinge da sind.
Nein im Ernst: Bei solchen Wertbeträgen wird da nichts an ein Fundbüro übergeben, da ermittelt erst mal die Kripo in Sachen Schwarzgeld, org. Kriminalität etc. Da sind die Wertsachen erst mal für mind. 1,5 Jahre weg. Sie könnten ja für eine mögliche Gerichtsverhandlung gegen einen Beschuldigten als Beweismittel gebraucht werden.
Dass sich die L-Medien und -Presse nicht schämen, solche Jubel-Geschichten von "Flüchtlingen" zu veröffentlichen, nur um diese Leute in einem besseren Licht erscheinen zu lassen!? Das geht doch voll nach hinten los. Mit dem Artikel haben sie doch wieder 1.000 zusätzliche AfD-Wähler generiert.
Na wenigstens habe ich mich darüber köstlich amüsiert! - Auch was wert.
https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article211974037/Fluechtlingsmaedchen-f...