„Heimaturlaub“ unter Afrikas Sonne: „Flüchtlinge“ zieht es zurück ….
… in die Heimat, wohl nicht für immer, aber bei den eisigen Temperaturen, für jeden nicht empathielosen Bürger doch verständlich, oder?
Über diese Form von „Heimweh“ berichten aktuell zwei Schweizer Zeitungen. Die größte Gruppe an „Flüchtlingen“ (Definition UN = György =, …) sind dort die Eritreer: 4788 (2016), 5178 (2015)
http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/schweiz/29218-Rund-27000-Asylantrge-2017-erwar...
Hier ein Bild von den „Heimaturlaubern“ am Flughafen Zürich:
http://files.newsnetz.ch/story/2/8/5/28502813/4/topelement.jpg
Was mich an diesem Bild irritiert: Nehmen die keine „Refjutschi-Welkam-Klatscherinnen“ mit? Ein bisschen Dankbarkeit sollte schon sein. Aber sie müssen einen beschwerlichen Umweg fliegen, ein Zwischenstopp in Istanbul, damit es nicht so auffällt.
Die Sozialhilfe scheint in der Schweiz großzügig bemessen zu sein, meint dieser couragierte Journalist, seine Recherche ein echter Augenöffner, sollte jeder György-Freund & Feind lesen
http://bazonline.ch/schweiz/standard/eritreer-machen-heimaturlaub/story/28502813
Der Vorname „Dominik“ spricht eben für Qualität.
Warum eigentlich so viele junge Männer aus Eritrea „flüchten“? Ein Blick auf die Landkarte zwingt einen förmlich eine Antwort auf: Der ideale „Flugzeugträger“ – da können junge Männer nur stören, ob da die "Geostrategen" ein wenig nachhelfen?