Also sollen gesellschaftliche Veränderungen, die Beseitigung von sozialen Verwerfungen und volkswirtschaftliche Umstrukturierungen nur stattfinden dürfen
wenn diese sich ohne wirkliche, tatsächliche gesellschaftliche Veränderungen, die Beseitigung von sozialen Verwerfungen und volkswirtschaftliche Umstrukturierungen realisieren lassen?
So wie jetzt bei uns, unter dem Lügenpatronat des Drecksparteien-Gesindels, das den Wählern vor der Wahl gesellschaftliche Veränderungen, die Beseitigung von sozialen Verwerfungen und volkswirtschaftliche Umstrukturierungen verspricht -
um nach erfolgter Wahl absolut schamlos dann das genaue Gegenteil zu verkünden und durchzuziehen?
Überlegst Du denn immer noch nicht vor dem Schreiben, sondern haust uns einfach nur irgendwelche undurchdachten oder gar rein propagandistisch tiefensozialistischen Parolen von aufmerksamkeitsheischenden Agitprop-Möchtegern-Welterklärern aus irgendwelchen Videos um die Ohren, die deiner sozialen "Waschen-ohne-Nasszumachen"-Gefühligkeit gerade angenehm entgegenkommen?
Damit will ich überhaupt kein Urteil über Trumps politisches Agieren fällen, sondern lediglich auf deine unausgegorene, weil vorwiegend rein subjektiv gefühlsgetriebene, Betrachtungsweisen hinweisen.
Die USA stehen vorm unmittelbaren wirtschaftlichen Kollaps wegen ihrer imperialen Überdehnung, Trumps Team stemmt sich, so schlau und so gut sie es halt vermögen, dagegen - und dir geht's dabei nicht 'gemütlich' genug zu...
Wie viele dutzende Millionen Arbeitslose würde aber ein wirtschaftlicher Zusammenbruch wegen ausgebliebener "Rettungsmaßnahmen"
denn wahrscheinlich mit sich bringen -
welche uns allerdings nach deiner Betrachtungsweise hingegen als erstrebenswert erscheinen sollten, weil man denen lieber noch ein Weilchen heile Welt vorspielen sollte?
Wo ist darin auch nur irgendein logischer, volkswirtschaftlich nachvollziehbarer Gedanke zu finden?
Erklär's uns!
Und was meinst Du denn, auf welchen Punkt sich gerade die Zustände in dieser "Unseredemokratie-BRD" zubewegen?
Und da sollten wir dann, wenn es denn überhaupt noch gelingen könnte, also auch ohne jedwede großen entschiedenen gesellschaftliche Veränderungen, die Beseitigung von sozialen Verwerfungen und volkswirtschaftliche Umstrukturierungen - die für viele Menschen, aus der eingetretenen Lage hervorgehend, folgerichtig mit Leiden, Entbehrungen und Kampf verbunden sind - durch- bzw. wieder herauskommen?
In welcher - mentalen - Welt lebst Du?
Meinst Du, schuldengetriebenes Wirtschaften könnte im besten Fall wie eine immerwährende Kindergeburtstagsfeier stattfinden?
Du weisst es doch aus eigenem praktischen persönlichen Erleben besser!
Dieses Forum ist in seinem Kern immer noch ein Wirtschafts- und Finanzforum -
und keine Abladestelle für Weltdeutungsdurchfall und halbgare Fragmente subjektiven gesellschaftlichen Wunschdenkens.
Derartige Anwandlungen mögen hilfreich sein, um sich selbst mental über schwierige Situationen hinwegzuhelfen -
sie sind jedoch im Kampf um das alltägliche wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Bestehen ohne praktischen Belang.
Also versucht hab' ich's jedenfalls.
Grübelnd grüßend
MausS