Wird gerade eine neue Kriegsprovokation geplant?
Ich hänge das mal hier drunter.
.. aber die größte Geschichte, die unter der Oberfläche schlummert, dreht sich um die eskalierenden Drohungen des Baltikums und seiner Herren gegenüber Russland als neuem Vektor der Provokation aus dem Westen.
Angesichts des fortschreitenden Zusammenbruchs der Ukraine muss das Imperium dringend einen Weg finden, die Prophezeiung eines Angriffs Russlands auf Europa „selbst zu erfüllen“, um die betrügerische Geschichtsschreibung des Westens über den Krieg zu verkaufen, die die Grundlage für alle gegen Russland gerichteten böswilligen Handlungen bis heute bildet.
Daher müssen die Provokationen verstärkt werden, um Russland zu einer militärisch aggressiven Aktion oder einem Angriff auf ein anderes Nachbarland zu zwingen, damit die gesamte Erzählung verkauft werden kann.
Dies würde zwei Zwecken dienen: Wenn der Krieg in der Ukraine endet, braucht der Westen eine Möglichkeit, Russland zu beschäftigen und unter Druck zu setzen, um seine Entwicklung zu stoppen, insbesondere jetzt, da sich seine Wirtschaft rasch vom Verfall entfernt.
Der zweite Zweck besteht jedoch darin, Russland – selbst wenn der Ukraine-Krieg weitergeht – zu zwingen, aggressiv auf ein Nachbarland zu reagieren, um die europäische und sogar globale Solidarität zu wecken und die Erfüllung aller Träume von der militärischen Aufrüstung zu ermöglichen, von denen die NATO-Elstern getwittert haben.
Quelle: https://simplicius76.substack.com/p/danger-ramps-up-in-the-baltics-as
Ich halte diese Bedrohung für real, zumal die aktuelle US-Regierung kein Interesse zeigt den Ukraine-Krieg fortsetzen zu wollen, aber in allen westlichen Staaten viele Leute sitzen, die der alten Agenda nicht abschwören wollen.
Gibt es Indizien, die diesen Verdacht erhärten?
Am 8. Februar meldete Rostelecom Schäden an seinem Unterwasser-Telekommunikationskabel Baltika. Es verbindet die Region Leningrad mit Kaliningrad und verläuft teilweise durch die Wirtschaftszonen Finnlands und Schwedens. Der vorherige Unfall auf der Baltika ereignete sich am 7. Oktober 2023.
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Etwa zur gleichen Zeit erlitt ein russischer Öltanker im Hafen von Ust-Luga, der am Finnischen Meerbusen nur wenige Kilometer von der estnischen Grenze entfernt liegt, eine „Explosion“.
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Die jüngste Explosion im Maschinenraum des Tankers Koala (164.500 Tonnen) hing laut Quellen von Ambrey Analytics (einem Unternehmen im Bereich des maritimen Risikomanagements) mit der Installation von Unterwasserminen an der Außenseite des Rumpfes zusammen. Drei Explosionen führten zu drei Löchern: eines mit einer Größe von 100 cm x 80 cm und zwei große mit einer Größe von 4 x 2 Metern.
Nun, nichts Neues unter der westlichen Sonne.
Das kleine und große Wadenbeißen dreht eine erneute Runde.
Und was kann man sonst noch erwarten?
Der Plan sieht insbesondere die Sprengung eines ausländischen Schiffes vor, die Russland in die Schuhe geschoben werden soll, vermutlich als vermeintliche russische „Antwort“ auf die russischen Vermögenswerte, die jetzt in der Region ins Visier genommen werden.
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Für die Durchführung des Terroranschlags werden Personen aus Asien und dem Nahen Osten gesucht, das Gehalt beträgt 20.000 Dollar, Vertragsdetails gibt es nicht.
Die Anschläge sollen so schnell wie möglich beginnen, um die Verhandlungsposition des Kremls so schnell wie möglich zu schwächen.
Was man alles schon weiß!
Und da in Deutschland Wahlen anstehen und das Thema Rußland keine unwichtige Rolle spielt, können wir auch eine zeitliche Perspektive erahnen.
Leider rafft man die bösartige Strategie des moralisch verkommenen Westens auf russischer Seite nicht immer.
Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der russischen Duma warnte:
Jeder Angriff auf unsere Schiffe kann als Angriff auf unser Territorium betrachtet werden, selbst wenn es sich um ein Schiff unter fremder Flagge handelt: Dies ist übrigens eine völlig übliche Praxis in der Seeschifffahrt. Es ist möglich, dass wir nicht nur mit Vergeltungsmaßnahmen reagieren, wie dem Entern westlicher Schiffe in der Ostsee, sondern auch mit aktiven Aktionen unserer Ostseeflotte.
Genauso so soll es sein. Damit spielt man den Provokateuren in die Hände.
Erinnern Sie sich daran, dass Litauen im vergangenen Jahr plötzlich den Schienengüterverkehr von Russland nach Kaliningrad eingeschränkt hat, um den gleichen Druck zu erhöhen.
All dies ist Teil der koordinierten Bemühungen, Kaliningrad langsam zu isolieren, um eine russische Reaktion zu erzwingen, vorzugsweise eine militärische, die als Rechtfertigung für weitere Hysterie und militärische Aufrüstung der NATO, Interventionen usw. dienen kann.
Wir werden sehen.
Wir werden auch sehen, ob das Telefonat so hammermäßig war, wie uns Trump das verkaufen will oder ob man das Thema nur auf die Agenda setzte, um es nicht unter den Tisch fallen zu lassen. Möglicherweise läßt man die Dinge einfach laufen bis sich Verhältnisse ergeben, die nicht mehr revidierbar sind.
Ist es nicht seltsam, daß die angeblichen Gründer der NATO – die USA – sich jetzt von diesem System wieder lösen wollen?
Oder lagen und liegen die Dinge über Machtkonstruktionen, die wir glauben sollen, ein wenig anders, als wir zu wissen glauben?
Sind Nationen vielleicht nur Hüllen für bestimmte Interessengruppen?
Fließt der Schleimpilz der MACHT nur dahin, wo er gerade meint hinfließen zu müssen, weil die Umgebungsbedingungen passend sind und passend gemacht werden?
Gegen einen bekannten Gegner, wie z.B. Rußland, Deutschland oder die USA kann und könnte man Krieg führen, ebenso kann man gegen einen russischen, deutschen oder amerikanischen Soldaten kämpfen, weil er sichtbar ist. Hier kann der Feind sogar personifiziert werden
Einen satanischen Geist kann man leider nicht sehen.
Aber man kann ihn spüren, wenn das Sensorium noch nicht völlig verkümmert ist.
mfG
nereus