Ich versuche herauszufinden, wie man vorgehen muß, (mT)

DT, Donnerstag, 06.02.2025, 02:45 (vor 49 Tagen) @ Brutus1781 Views
bearbeitet von DT, Donnerstag, 06.02.2025, 02:49

wenn man die Wahl fälschen möchte, sei es mit Briefwahl, sei es anders.
Ich versuche die undichten Stellen zu finden.

Du kannst keine Belege beibringen. Die 124% kannst Du auch nicht belegen, sondern erst "wenn Du darüber stolperst". Und die anderen Beispiele behaupten, die Leute wären mehrfach in verschiedenen Wahlkreisen aufgeführt.

Das ist eine hypothetische Möglichkeit, die aber nur so von Dir ohne Belege in den Raum geworfen ist. Du behauptest, ich wollte nicht sehen, aber selber prüfst Du diese Möglichkeiten nicht nach vor Ort, sondern behauptest sie einfach nur.

Ich würde gerne in so einem Falle sehen wollen, wie "das System" anschlägt, wenn Thomas Müller, geboren am 6.2.1954, jetzt sowohl Briefwahl als auch Wahl vor Ort machen möchte. Was ist dazu nötig?
Kann er das selber machen, oder braucht es eine Konspiration der Parteien mit den Wahlvorständen vor Ort, um genügend Wahlscheine und Stimmzettel beizubringen, um die Duplizierung der Namen in beiden Listen zu vertuschen, etc.

So wie das vermutlich die SED und die "Nationale Front" angestellt haben bei den Wahlfälschungen in der DDR, denn die sind wirklich sehr schlecht zu überprüfen. Gibt es also eine "nationale Front" (alle außer der AfD) in der BRD, die zum Zwecke der Verhinderung der AfD genau solche Dinge anstellen und die dann nicht herauskommen, weil die üblicherweise Verwaltungsbeamten, die an den Urnen sitzen und die Wahl beaufsichtigen, Teil einer Omerta sind?

Üblicherweise können aber völlig normale Bürger, wie ich einer bin, ohne Teil dieser Omerta zu sein, Wahlbeobachter und Teil des Systems als Wahlhelfer oder sogar Wahlvorstände werden. Die Frage ist, ob auch dann diese Manipulationen auffallen würden.

Was ich damit bezwecke? Was soll diese Unterstellung und die angedeutete Verleumdung und der Vergleich mit meiner Meinung bei Corona? Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Nur weil ich eine schwerwiegende Behauptung kritisch hinterfrage und versuche, durch tatsächliche Nachforschungen mitten im System, sowohl bei der Briefwahl als auch bei der Wahl im Wahllokal, eine eventuelle Manipulation aufzudecken und andere, die einfach nur Behauptungen nachplappern und aufstellen ohne Belege, hinterfrage, verfolge ich doch keine Agenda. Was soll denn diese Behauptung? Ist einer, der genauer nachfragt, nur deswegen schon verdächtig? Sind wir denn wieder bei der Stasi?

Ich habe schon bei Wahlen als Auswerter mitgeholfen und dabei selber die Software für die Sitzverteilung nach Hare-Niemeyer, d'Hondt und Sainte-Lague programmiert. Dazu brauchts nicht mehr als elementare Mathematik (Division) und elementare Programmierung. Mir wäre der Fehler von neulich in Sachsen bei den vorläufigen Ergebnissen mit meinem Programm auch aufgefallen, wenn ich bei der Auswertung dabei gewesen wäre.

Da ich also in Teilbereichen weiß, was genau vor sich geht, stelle ich mich nicht einfach nur ahnungslos hin und plärre irgendeine Behauptung in den Raum, ohne sie zu belegen. Das ist kein wissenschaftliches Vorgehen, das ist einfach nur Polemik und Zersetzung, letzten Endes ein analoges Vorgehen wie die DDR Parteien oder die verdreckten Linksgrünen. Mit denen mache ich mich aber nicht gemein.

DT


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