Ich vermute, dass die Bebauung des Gaza-Streifens in dieser Form bereits in den Abraham-Vereinbarungen an(be)gesprochen wurde....
und dass zu Zeiten dieser Gespräche auch alle arabischen Staaten damit einverstanden waren, weil es für sie "Geld", schöne Infrastruktur etc. bedeutet. Damals vmtl. noch unter israelischer Flagge. Die Palästinenser waren ein notwendiges Übel, das man auf die eine oder andere Art würde "bewältigen" können. Die "Lösungsansätze" der Israelis (und der möglicherweise dafür sogar installierten religiösen "Hardliner") zeugten jedoch von einem brutalen Mangel an Phantsie... oder von Zeitdruck (warum). Immerhin hätte man mit sehr viel Geld die Sache auch völlig anders lösen können.
Das Drama, das sich dann bei der Vertreibung und dem Genozid öffentlich zeigte und das weltweit auf den Bildschirmen mitverfolgt wurde, erforderte eine neue Strategie.
Die wird uns jetzt präsentiert. Das ist meiner Ansicht nach alles.
Die Weltbevölkerung braucht eine neue Story, mit der sie sich identifizieren kann.
Der "gute weiße Ritter" ist gefragt.... "jetzt greifen wir ein und lösen das....".
Die Frage, die sich stellt ist: Wie reagieren die arabsichen Staaten? Immerhin könnten sie mit einer solchen Lösung das Gesicht verlieren..... aber vlt. stört sie das ja nicht. Möglicherweise stört es aber ihre Bevölkerung.
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