Personlich bin ich der Meinung, dass Europa mit den USA, Russland, China und dem Nahen Osten gute diplomatische und auch wieder gute Geschäftsbeziehungen etablieren sollte. Europa als selbständiger Kontinent, der selbst verteidigungsfähig ist und der an keiner "Nabelschnur" hängt. Mir gefällt die Innovationskraft der Amerikaner und der persönliche Mut vieler Menschen dort. Aber Europa muss sich wieder seiner Stärken erinnern und den Mut finden, zu ihnen zu stehen. Was für ein unglaublicher Kontinent. Es lohnt sich, um ihn zum kämpfen.... und ihn als selbständige Einheit zu erhalten.

Was die Schilderung des Interviews Weidel/Musk betrifft, so habe ich bereits geschrieben, dass ich mich sehr darüber gefreut habe, dass es stattfand. Auch interpretiere ich das nicht über, sondern subsummiere das unter mangelnder Professionalität. So etwas kann man ändern, wenn man es gesagt bekommt. Weidel jedenfalls sollte dazu in der Lage sein. War ja das erste Mal.... und das ohne "Probelauf". Leider. Bei einem "Probelauf" wäre vieles aufgefallen, deshalb macht man so etwas. "Spontanes Reden" erfordert viel Erfahrung oder eine entsprechende, natüliche Begabung. Ich schrieb schon, Musk stottert immer. Darüber habe ich mich schon oft geärgert. Aber der hat ja seinen "Heiligenschein" und insofern stört es niemanden. Aber bei einem Politiker gehört es zum Handwerkszeug.

Solche Interviews sind wichtig und wenn man wenig Praxis im internationalen, medialen Bereich hat, dann sollte man so etwas akribisch vorbereiten, denn es flimmert über Millionen Bildschirme und der Eindruck bleibt.
Ich schreibe das, um darauf aufmerksam zu machen. Das ist alles.

Als Trump begann, sich um Grönland und Panama zu "kümmern", ging mir durch den Kopf, dass diese Dinge Teil eines "Deals" sein könnten. Immerhin liegt das für die USA näher als Russland und wäre den Amis (deep state) als Äquivalent zu den in Russland erhofften Möglichkeiten zu verkaufen. Die o.g. Foren sprachen vor Jahren auch darüber, dass der gesamte amerikanische Kontinent zu den USA gehören solle. Trumps Äußerungen betrachte ich also u.a. unter diesem Aspekt aber auch unter dem Aspekt der Ablenkung.

Was ich zudem für möglich halte ist, dass wir mit geomagnetischen Turbulenzen und Veränderungen der Stellung der Erdachse rechnen müssen. Ich beobachte das seit vielen Jahren, bin aber bisher nicht weiter gekommen. Putin sprach so etwas vor vielen Jahren einmal an, als es um das "Klima" ging. Inzwischen spricht auch Austin-Fitts darüber. Bekannt ist, dass die Chinesen in den letzten 20 Jahren mehr Beton verbaut haben sollen, als die USA seit ihrem Bestehen. Auch das soll Einfluß auf die Stellung der Erdachse haben..... und die klimatische Situation in den USA stark beeinflussen. Diskussionen darüber, dass man in Südamerika Betonburgen bauen müßte, um das Gleichgewicht zu den chinesischen Betonburgen herzustellen, konnte man sich früher nicht vorstellen. An so etwas hätte ich nicht gedacht, bis ich es bei Aufnahmen aus einer Konferenz ernst zu nehmender US-Wissenschaftler hörte. Leider habe ich das nicht gespeichert. Auf welche Art Europa betroffen sein würde, darüber habe ich nichts gefunden.

Leider werden die öffentlich zugänglichen Medien meist zur Verdummung der Bevölkerung eingesetzt. Lieber Gott, was für Möglichkeiten werden da verschwendet.

Jedenfalls vermute ich, dass man "klimatische Veränderungen" nicht aus den Augen verlieren sollte, wenn auch nicht unter dem Aspekt der Histörchen die öffentlich darüber verbreitet werden.

Paßt zwar nicht ganz hierher, ist aber hörenswert: Daniele Ganser "ALLE Behauptungen sind falsch". https://www.youtube.com/watch?v=4Zqbk4YMJ1I

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