Was für eine Woche: (mT)

DT, Samstag, 28.09.2024, 15:24 (vor 40 Tagen)6174 Views
bearbeitet von DT, Samstag, 28.09.2024, 16:46

Ricarda Lang, weg vom Fenster.
Omid Nouripour, weg vom Fenster.

Hassan Nasrallah, ausgeschaltet von Israel.
Auch seine Nummer 2 Hashim Safi al-Din wurde heute nacht bei dem Bombenangriff getötet.

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Es war schon ein militärisch genialer Schachzug: nachdem sie Angst vor Handys, Pagern und Funkgeräten hatten, mußten sie sich in Personam treffen. Das hat Israel ausgenutzt und alle auf einmal ausgeschaltet. Ich frage mich, wieso Israel keine ballistische Rakete auf die Beerdigung dieses Hamas-Führers in Teheran geschickt hat, da hätten sie die ganze iranische Führungsebene auch noch enthaupten können. Ein befreiter Iran würde eine Wende im gesamten Islamproblem bringen, denn dann wäre die Hauptfinanzierungsquelle der radikalen Islamisten weltweit erstmal weg.

Jetzt bleibt von der Hisbollah-Führungsebene noch der Abu Ali Rida und von der Hamas noch der Sinwar in den Tunneln von Gaza übrig und natürlich die verstreuten Hamas- und Hisbollahkämpfer in den Emiraten, die Huthis im Jemen und natürlich die Ayatollahs im Iran.

Auch eine Wende: Cem Özdemir benennt jetzt ebenfalls das Hauptproblem, den Elefanten im Raum:
https://www.bild.de/politik/inland/oezdemir-rechnet-mit-asyl-politik-ab-er-sorgt-sich-u...

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Zitat von ihm: "Wir müssen dafür sorgen, daß nur die im Land sind, die hier sein dürfen."

Natürlich sind das Krokodilstränen und Heuchelei wegen Wählerstimmen und wegen ihm als Nachfolger Kretschmanns in BW, denn konsequente Handlungen hat er keine angesprochen und verlautbaren lassen.

Denn "wir", das sind er und seine Grünen, verantwortlich und schuldig. Er soll seinen "wir" KGE, Claudia, Annalena, Robert, Näncy gleich mal sagen, daß sie dafür sorgen, daß alle die, die seit 2015 hier sind und dies gegen die Verfassung verstößt, morgen zurück geführt werden. Platz ist im mittleren Osten, da haben sich grade ein paar größere Löcher aufgetan und es werden alle Hände für den Wiederaufbau benötigt. Die ganzen Tahalons scheinen ja überschüssige Kräfte zu haben.


Zumindest ist das schon der erste Schritt in der Handlungskette:
1. Problem erkennen und offen ansprechen
2. Die Bürger offen diskutieren lassen
3. Über mögliche Handlungen bindenden Beschlüsse in demokratischen Abstimmungen fassen
4. Diese Handlungen konsequent umsetzen

So kommen wir aus der Migrationskrise heraus, aus der Asylkrise, aus der Energiekrise, der Wohnungskrise und aus der Krise der chemischen und Automobilindustrie. Auch aus der Propganda- und ÖRR-Krise. Nennt es populistisch, ich nenne es Demokratie. Denn die Bürger haben mehr gesunden Menschenverstand als die Politiker.


Israel packt das strategische Problem aus meiner Sicht heraus korrekt an. So kann man den Nahostkonflikt auch lösen, denn das größte direkte Problem saß im Gazastreifen (Hamas), in Beirut (Hisbollah), es sitzt noch im Westjordanland (Abbas), und natürlich in den Emiraten und in Teheran im Klerus. Mit ihrer Hochtechnologie können sie, wenn der Wille da ist (und der war da denn sie waren als Volk und als Ganzes in ihrer Existenz bedroht) entsprechend konsequent handeln.

Wir müßten auch erkennen, daß wir in unserer Existenz bedroht sind. Schuldig: Merkel, KGE, Robert, Claudia & Co.

Es wäre ebenfalls so einfach, das Problem bei uns (a) zu erkennen und zu benennen, (b) über mögliche Handlungen zu diskutieren und (c) diese zu beschließen in einer Abstimmung.


Mein Vorschlag wäre, die Köpfe der Clans und ihre Söhne mit sofortiger Wirkung auszuschaffen, ebenso die Köpfe der radikalislamischen Gruppierungen hier im Land. Die meisten darunter sind nur Mitläufer, wie Fahnen im Wind, und wenn der Hydra der Kopf abgeschlagen ist, zucken die Arme meist nur noch rum.


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