Entspannung: Kenianern ist es in Deutschland zu heiß
Brüller, wer hätte es für möglich gehalten.
Ein Kollege hatte hier mit einer zu tun die ist als Eau Paire hier geblieben - weils ging.
Können, wenn sie wollten, würden sie also schon lange, wie diese, aber tun es insgesamt doch erkennbar Wenige.
Tja und wie sie sagt, ihr ist es in Deutschland zu heiß!
Wie jetzt - zu heiß?
Na das Wetter!
In Kenia kennt sie keinen Tag über 30°C!
Aha, war am staunen. Nairobi ist da nicht gemeint, aber da will ein Kenianer, wie sie, auch nicht leben.
Äquatoriale Nähe bedeutet jeden Tag Wolken!
Dazu noch die Höhe und so sagt sie, sind es Tag für Tag so 25°C, eher knapp darunter.
Und einfach abkühlen mit ins Wasser springen - ist bei Negern nicht, die gehen unter, ALSO ERTRINKEN, wegen genetisch bedingter fehlender Nasenlöcherschließmuskulatur - auch bei den Mischlingsnachkommen!
Dass es denen freilich auch zu kalt ist, logisch, braucht nicht dazu gesagt werden, aber dass es denen zu warm sei, nachdem ich alle Serengeti Filme gesehen habe, war mir jedenfalls neu!
Und jetzt mit dem menschengemachten Klimawandel infolge des
Waldfürwindradvernichtungsdesasters
- wird es mit Ansage und gesetzlich erzwungen schlimmer, nicht nur heißer, sondern besonders trockener!
("Des Lehrers Kinder und des (Windmühlen-) Müllers Vieh, gedeihen nicht")
Und logisch, da die kühlenden Waldflächen wegen Windradwahnsinn zerstört werden, ergeben sich freilich auch Wetterlagen wie im mittleren Westen der USA, wo es bekanntlich auch keine kühlenden Waldflächen in ausreichender Menge gibt und deshalb die Tornados wüten!
In Deutschland hat es sie nämlich genau dort schon gegeben, wo annähernd dieselbe Topographie gegeben ist.
In der waldarmen Gegend südlich Leipzig, wo sich nur (heiße) Tagebaue und hochwertige Ackerflächen ablösten.
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