Taylor Swift und der Debitismus

Ostfriese, Freitag, 13.09.2024, 19:40 (vor 28 Tagen) @ Rybezahl2361 Views
bearbeitet von Ostfriese, Freitag, 13.09.2024, 20:56

Hallo Rybezahl

Swift ist Feministin und auch sonst sehr modern.

So ist es.

Dafür ist der Untergrund jetzt eben noch viel unübersichtlicher geworden.

Nicht ganz - in

https://www.brisant.de/stars/taylor-swift-eras-170.html Taylor Swift: Diese fünf Fakten machen sie einzigartig

ist zu lesen:

Durch einen Knebelvertrag bei ihrem alten Label verlor Taylor Swift im Jahr 2019 die Rechte an ihren ersten sechs Alben.

Versuche, die Rechte zurückzukaufen, scheiterten kläglich. Taylors Plan B: Die ersten sechs Alben einfach nochmal neu aufzunehmen - als "Taylor's Version". Erfolg für Taylor: Sie besitzt nun ihre Werke - und die verkaufen sich besser als die alten Aufnahmen.

Auch den Streaming-Riesen sagte Swift den Kampf an. Ganze zweieinhalb Jahre lang boykottiere die Musikerin Spotify und andere Streamingdienste, um gegen werbefinanzierte Angebote zu protestieren. Nur den Fans zuliebe kehrte sie schließlich zurück. Auch Apple Music knickte vor der Sängerin ein. Letztlich ist es Taylor Swift zu verdanken, dass Künstler auch für kostenlose 3-Monats-Abos von Apple honoriert werden.

Sie nimmt nicht nur ihre alten Songs neu auf, um die Rechte daran zurückzugewinnen. Die Sängerin ist selbst zum Wirtschaftsfaktor geworden, der Milliarden an Konsumausgaben garantiert.

Musik klingt wie widergekäutes Einerlei. Spotify liebt es:
Durchschnitts-Kauderwelschfilet auf Regenbogen-Soße.

Nachschuldner werden immer gesucht!

https://www.euronews.com/business/2024/06/06/swiftonomics-how-taylor-swifts-tours-boost... Swiftonomics: Taylor Swift's tours boost the economy

Gruß - Ostfriese

PS https://www.klangkutter.de/kleine-geschichte-der-musikindustrie/ Kleine Geschichte der Musikindustrie


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung