Selber Einzelschicksal - E- Mobilität ist emotions- und seelenlos. - Zudem wird die ganze Agenda unterstützt , die sonst hier mindestens ablehnend kommentiert wird

Odysseus, Samstag, 07.09.2024, 14:11 (vor 35 Tagen) @ Zorro1185 Views
bearbeitet von Odysseus, Samstag, 07.09.2024, 14:21

Selber Einzelschicksal - E- Mobilität ist emotions- und seelenlos. - Zudem wird die ganze Agenda unterstützt , die sonst hier mindestens ablehnend kommentiert wirdDas DU das als Autarkie-Profi mit deinem Prepper-Wissen und -Handeln so machst, ist absolut nachvollziehbar.
Als nicht in so einer Situation befindlicher:
Für mich ist das nach ausgiebigen Tests für lange Zeit ad acta.
Konnte Tela S, dann Y bis zur stärksten variante und Porsche Taycan im Freundeskreis ausgiebig testen.
Y ist qualitätsmäßig auf Mittelkalsseniveau, hoppelt wie ein 3er BMW und ist jenseits von 200 kmh fahrwerksseitig unangenehm, für Ungeübte fast schon gefährlich.
Die Gummizug-Beschleunigung beeindruckt kurzzeitig, verliert schnell ihren Reiz, da absolut seelen- und emotinoslos. Da hilft auch kein Geräuschsimulator, auch nicht im Porsche. Aktuelles Streben ist im E-Sportwagenbereich deshalb im übrigen, möglichst Verbrenner-Fahr-Verhalten zu simulieren.[[freude]]
1000km und mehr fahren, bis man sich witterungsunabhängig ums Tanken kümmern muss, tanken wann ich will, wo ich will, Pause machen wann und wo ich will, gut geheizt im tiefen Winter mit warmer Sitzheizung, gut gekühlt im Sommer mit Sitzlüftung, usw. usw..
Für 20-40k bekomme ich gut eingefahrene Luxusklasse bester und bewährter Qualität und allen erdenklichen Extras mit 6-8 litern Dieselverbrauch. In der Karosserieform, die ich haben will. Mal einen Anhänger bis 3.5 tonnen? Kein Problem, den merkt man kaum hintendran.
Kleine Hybrid-Unterstützung rundet das ganze ab. Für mich die eierlegende Wollmilchsau.
Fairerweise muss gesagt werden, dass neben Eigenleistung Zugang zu erheblich kostengünstigerer Wartung ohne Kompetenzeinbusse besteht. Aber das ist auch kein Hexenwerk. Findet am, wenn man etwas sucht, auch in der eigenen Nähe.

Zudem zahlt die breite Masse bis heute den E-Heinis fleissig ihre hippe E-Mobilität. Bleibt das aus, fahren die dann doch oft lieber Verbrenner. Erinnert man sie an die Bedingungen, wie einige Inhaltsstoffe der Akkus aus dem Boden geholt werden, ist sofort schlechte Stimmung. Alle vorhergesagten Probleme bei der erzwungenen Geschwindigkeit der Produktion und Verbreitung sind eingetreten und werden weiter eintreten. Zu schnell, zu viel,zu woke.
Ohne diesen Subventions-Wahn hätten die Autobauer nicht alles auf eine Karte gesetzt und Geld verballert, dass jetzt in der Krise fehlt. Es gäbe z.B. heute nahezu emissionsfreie Dieselmotoren mit 2-3 litern Verbrauch, selbst in der Oberklasse, entwickelt von deutschen Automobilfirmen. Sie hätten alles richtig gemacht.

Das Wichtigste aber ist: Der E-Mobilitästterror ist entweder ein Eliten- bzw. Globalisten-Projekt oder zumindest unterstützt und fördert er die Erreichung ihrer menschenverachtenden Ziele optimal. Danach dürfte kein Gelber so eine Karre fahren.

Deutschland lässt sich ja schon lange ihre Vorzeigeindustrie in Zeitlupe ruinieren. Ist dann eigentlich auch egal, dass die Energieversorgung weggesprengt wurde.

Man könnte noch lange so weiter schreiben. Aber es wäre redundant.
Der Frosch köchelt weiter vor sich hin. Den Zeitpunkt, sich mit einem beherzten Sprung zu retten, ist vermutlich vorbei.

Gruß
Odysseus


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