Antwort auf: deutscher Polizeibeamter bei den Dir/uns bekannten Fällen zumeist mit tödlicher Konsequenz für den jeweiligen "Attentäter" verläuft?

Mirko2, 404, Freitag, 06.09.2024, 07:18 (vor 33 Tagen) @ day-trader2378 Views

Es geht um die verwendete Munition in den Distanzwaffen, so verwendet die deutsche Polizei Expansionsgeschosse, wie etwa Hohlspitzmunition (eine Form von Dum-Dum-Geschossen). Ich habe schon etliche Schusswunden gesehen, wo es nichts mehr gab, wo man noch etwas zusammennähen könnte. Die Organe im Bauchraum (Abdomen), im Thorax (Lunge) sind fast nicht mehr vorhanden. Der Blutverlust dermaßen hoch, dass man diesen Verlust nicht mehr über einen Zugang (Infusion) aufhalten kann. Nicht ohne Grund ist genau diese Munition, bei der Jagd oder im Kriegseinsatz verboten.

Völkerrecht dazu:

Das Völkerrecht verbietet den Einsatz bestimmter Munition, die unnötiges Leiden verursacht, einschließlich sogenannter „Hohlmantelgeschosse“. Diese Geschosse, auch als Deformations- oder Expansionsgeschosse bekannt, sind so konstruiert, dass sie sich beim Einschlag im Zielkörper verformen oder ausdehnen, um größere Wunden zu verursachen.

Jetzt werfe ich die Frage zurück, warum darf man diese Munition nicht verwenden, wo es um gezielte Tötung (Jagd) geht?

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