Hallo @Plancius,

meine Fragen gehen eher in die Richtung:

- Treibt der Debitismus als inneliegender Machtmechanismus die Eliten?
- Haben die Eliten des Debitismus erkannt?
- Kulturverfall und Debitismus sind verknüpft (auch über Entropie und Energie etc.)

Der Debitismus soll dabei nicht für "irre" Politik herhalten, sondern m.E. ist er möglicherweise das grundlegende Wirkprinzip in der Machtzession, Anfang und Ende.

Dann bestimmt er auch nicht unwesentlich das "irre" Denken, bzw. dessen Entwicklung dazu, spekuliere ich mal. Der Debitismus kann als solches nicht irren, er könnte m.E. nur nicht alles vollständig beschreiben, oder eben wiederlegt werden.

Die Entwicklungen geschloosener Gesellschaften wie z.B. Japan ist ein interessanter Punkt!

@Nereus hat in seinem Beitrag noch ein Video von Yasha Mounk verlinkt, "Multikulturismus" - was es eigentlich per Definition so nicht geben kann, nicht mal im Fellachentum(oder?), als Experiment.
Grundlage hier ist wahrscheinlich die Entwicklung der "großen" Stadt an sich. Ich werde @Nereus" dazu noch seperat antworten, aber die "Ansprüche" des Herrn Mounk (Netzwerk) daraus sind schon sagenhaft..

Gruß,
CenTao