Hallo Centao!

Du schreibst: .. die ca. 1 Millionen neuen Migranten p.a. allein in D haben im debitistischen Umkehrschluss ein beträchtliches Ausmaß an Krediten veranlasst, Vermögen aufgebaut und bestimmten Interessen gedient.
..
Aus debitistischer Sicht war dies m.E. eine Systemverlängerung, wie schon damals mit z.B. @Silke hart diskutiert.
Ich hatte es damals nicht so gesehen.., meine Frage war immer für wen eigentlich?

Aus meiner Sicht war das auch nur ein Zünden von Blendgranaten!

Ich möchte @dottore (alias @Silke) nicht zu nahe treten, aber er war recht ordentlich transatlantisch unterwegs, auch wenn man von ihm eine Menge lernen konnte.

Neue Kreditlinien wären auch mit einem Anstieg von Investitionen im Inland (Infrastruktur, vernunftbasierte Energieversorgung, Bildung, Familienförderung usw.) erklär- und darstellbar gewesen.
Das hatte damals u.a. @DT gebetsmühlenartig gefordert.

Warum wird das Geld für absurde Dinge in aller Welt rausgeworfen, wenn es bei uns auch sehr viel zu tun gibt?
Dazu braucht man nicht millionenfach Kulturfremde mit niedrigem Bildungsniveau und vermutlich Zehntausende von IS-Kämpfern „importieren“, die das Land ökonomisch - wegen riesiger Sozialtransfers - in den Abgrund ziehen.

Das ist genauso absurd, wie das andauernde Palaver der Regierung zu den Fachkräften, die (gemeint sind echte Fachkräfte) offenbar einen großen Bogen um Deutschland machen.

Es ging und geht heute noch, um einen generellen Systemumbau, der mit Debitismus recht wenig zu tun hat.
Sicherlich verschwinden beim Absturz dann auch Vermögen, die ja die Gegenseite der Schulden darstellen, aber der „theosopische“ Hintergrund ist die Zerstörung des christlichen Europas.

mfG
nereus