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Der preisbereinigten Grafik kann man entnehmen, daß bis zur Covid-Phase das BSP ähnlich wie die Weltwirtschaft sich entwickelte, auch während der Covid-Phase noch. Seitdem haben wir ein Null-Wachstum, leicht fallend, also niedriger als z.B. in 2022.
Wenn man zusätzlich bedenkt, daß wir gleichzeitig einen stetigen hohen Anstieg der konsumtiven Staatsausgaben haben, könnte einem schlecht werden.

Hier wirken sich sicher auch die längerfristigen Fehler der Vorgängerregierungen aus, deren katastrophale Politik nicht sofort wirksam wurde, da wir noch von alter Substanz zehrten und zehren.

Der Prozess der Abkopplung vom wirtsch. Weltgeschehen wird sich beschleunigen, es sei denn unsere Regierungen schaffen eine 180-Grad-Wende. Dafür sehe ich allerdings z.Zt. außer Beteuerungen und sehr zaghaften Andeutungen nichts. Eine idiologisierte Politik der Klima- und Russenphobie wird das auch nicht leisten können, auch ein Regierungswechsel mit CDU nicht. Ggf. verlangsamen diese den Prozeß aber ohne generelle Abkehr von den politisch gewollten Phobien wird das nichts mehr.

übrigens: im Vergleich dazu: Portugal
https://fred.stlouisfed.org/series/CLVMNACSCAB1GQPT

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.