Und für Grün-Links-Woke wird es in fünf Monaten schlecht
Meine Aussage "Wir sind im Krieg" wird allgemein mit Kopfschütteln quittiert.
Erst Geschosseinschläge in allernächster Nähe werden den gemeinen Pöbel stutzig machen.
So ist es. Wer es aber wusste und dann nicht stutzt, hat sich aus dem Staub gemacht, bevor die Stutzigkeit in Panik mit schnellem Aufbruch bis in den ersten Stau umschlägt.
Der Legionär Thomas Gast hat in Worte gefasst, was mir durch den Kopf ging.
Dem Personenkreis aus der Überschrift wird es natürlich wie allen anderen auch schlecht gehen, wenn der Krieg konkreter wird.
Aber auch, wenn Frieden ausbricht, wird es ihnen schlecht gehen.
Wenn Trump, Vance, Orban und der Papst das (nahende) Kriegsende verkünden und nur noch die Links-grün-woken in Deutschland und ein paar drumherum nach Waffenlieferungen und Krieg schreien, sind sie plötzlich ganz allein. Deutschland ist jetzt schon in den Bereichen Energie und Sanktionen ein Geisterfahrer, dann kommt noch die einsame Kriegsbegeisterung dazu. Der Erfolg von Trump usw. im Hinblick auf Frieden wird dann einen großen Teil der Bevölkerung überzeugen und die Links-Grün-Woken stehen plötzlich wirklich allein da.
Oder aber sie erkennen die sich verändernde Lage und hängen mehr oder weniger schnell die Fähnchen in den neuen Wind. Siehe auch Selenski, der kurz nach dem Attentat schon von Verhandlungen sprach, keine Vorbedingungen erwähnte und deutlich machte, dass die Russen dabei sein müssten. Ein Schnelldenker.
Auch in diesem zweiten Fall, wenn links-grün-woke auf Frieden umschwenkt, verlieren sie jede Glaubwürdigkeit und sind erledigt.
Der Legionär erklärt ähnliches etwas ausführlicher: