Geschosse aus den Opfern rauspopeln und mit der Munition des Milchbubs abgleichen!
Hallo nereus,
gab ja genug Schüsse und damit auch Geschosse, die "irgendwo" neben/hinter Trump eingeschlagen sind.
Angeblich soll der Schütze wenige Stunden vorab sogar noch Munition gekauft haben.
Wenn der Junge tatsächlich ein AR-15 verwendet hat, ist im Regelfall .223 Remington das Kaliber.
Jetzt gibt es aber völlig unterschiedliche Geschossköpfe, angefangen vom Geschossgewicht, Bauform, Material, Vollmantel, Hohlspitz, und und und!
Wenn man will...!? ...ein Leichtes, einfach mal die Restmunition aus dem 10ner Magazin des Jungen auf "den Tisch gelegt" und abgeglichen, mit den Projektilen, die in Körpern & Köpfen stecken der Zuschauer.
Unerfahren wie der Jüngling war, hat er vermutlich mit 55gr. Vollmantel geschossen, die sind billig, haben aber auf 100m schon glatt 60mm Streukreis unter perfekten Schiessstandbedingungen.
Solch billige Munition würde ein Scharfschütze kaum verwenden. Hier wird im Regelfall mit Flugbahn-stabilisierender Hohlspitzmunition geschossen, die beim Aufprall aufpilzt und fürchterlich große Wunden erzeugt.
In den Videos ist zu hören, dass die echten Scharfschützen der Polizei, 1-2 Sekunden nach den ersten Feuerstößen des/der Täter, zurückgefeuert haben - ihn also schon im Visier hatten.
Es wäre ein Leichtes im Vorfeld gewesen, die suspekte Person nicht zu töten, sondern mit einem gezielten Schuss auf das Zielfernrohr oder den Verschlussbereich der Waffe, das Objekt unbrauchbar zu machen.
Den Milchbub hätte man dann vom Dach prügeln können und mit ein paar Ohrfeigen seinen Verstand aufgefrischt.
Mir fehlt allerdings die Vorstellungskraft, wie man einen Pennäler mit der Tatabsicht eines Profi-Attentäters synchonisieren will...!? Auf deinem Tatortfoto gibt es in der Mitte auch reichlich Bäume, wo ein guter Sniper sich verstecken kann. Sollte einer der Schüsse nicht vom Jungen stammen, sondern von einem 2. Täter, gehört schon extrem viel Chuzpe dazu, dieses mirkromale Zeitfenster zu nutzen um nicht aufzufallen. Zumal die Polizei sehr schnell zurückgeballert hat.
Würde es diesen 2. Schützen geben, könnte dieser auch mit einem Schalldämpfer geschossen haben.
Der Schuss aus eine .223 Waffe mit Schalldämpfer ist nicht lauter als ein fester Händeklatscher, während die Schussabgabe eines AR-15 mit Mündungsbremse einen Höllenlärm macht, vor allem bei kurzen Gewehrläufen mit 16 3/4 Zoll Lauflänge. (üblicher Standardprügel für 1000,- $)
Fazit: Geschosse vergleichen und erstmal die echten Polizisten "einem Waterboarding" unterzogen, bis sie preisgeben, warum sie nicht wenigstens die Knarre des Jungen zu Brei geschossen haben
Überleg mal, die sahen durch ihre Zielfernrohre wie ein halbes Kind mit einem "Sturmgewehr" auf´m Nachbargebäude rumkriecht. Und das minutenlang!?
Grüße Zorro
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