War Crooks überhaupt der Täter oder nur ein „Patsy“ (Sündenbock)?

nereus, Mittwoch, 17.07.2024, 10:11 (vor 186 Tagen) @ Zorro2943 Views

Hallo Zorro!

Damit bestätigst Du den Verdacht, den ich auf Absicht hindeuten würde.

Seit meinen Recherchen zu den Amokläufen an deutschen Schulen vertrete ich die These, das sich die echten Mörder hinter Unschuldigen verbergen und dabei eine halbwegs glaubwürdige Story um die Person aufbauen, die dann offiziell von Politik und Medien verbreitet und von der Masse gefressen wird.
Daher bleiben auch die wahren Motive der Anschläge im Dunkel oder werden durch ein neue überdeckt.

Der Schützenverein von Crooks machte mich sofort hellhörig, aber Spekulation bleibt Spekulation.
Nun hat Ron Unz in einem aktuellen Beitrag aus einer anderen Perspektive meinen anfänglichen Verdacht erhärtet.

Wie Emerson sagte: „Wenn man einen König angreift, muss man ihn töten.“

Wenn Trumps erbitterte Feinde also beschlossen hätten, ihn töten zu lassen, bezweifle ich, dass sie einen ungeschulten 20-jährigen Pflegeheimmitarbeiter als Mörder ausgewählt hätten, was zu dem Fehlschlag geführt hätte.
Sicherlich wäre ein weitaus professionellerer Scharfschütze eingesetzt worden, ein Scharfschütze, der sein Ziel nie verfehlt hätte. Irgendwie dafür zu sorgen, dass die Geheimdienstagenten und die örtliche Polizei zurücktreten und eine Gelegenheit schaffen, wäre mit enormen politischen Risiken verbunden gewesen, und was hätte das gebracht, wenn der ausgewählte Schütze nicht gerade schießen könnte?
Wenn eine mächtige Organisation oder Einzelperson hinter dem Mordkomplott gesteckt hätte, wäre Trump tot und das Land würde über ein erfolgreiches und nicht über ein gescheitertes Attentat streiten.

Quelle: https://www.unz.com/runz/the-attempted-assassination-of-donald-trump/

Diese Argumentation hat was.
Doch finde den Fehler.

Das ergibt nur Sinn, wenn der echte Attentäter im Schatten von Crook agierte.
Wie man das arrangierte, kann ich nicht sagen, aber es würde der Logik der Schul-Amokläufer folgen – einem Szenario das bislang immer funktionierte.
Das dabei die kurze Kopfdrehung oder auch der Wind Trump das Leben rettete, kann auch einem Vollprofi passieren.
Möglicherweise mußte die Schußabgabe auch mit dem Agieren von Crook harmonisiert werden, damit die Hauptthese nicht in Gefahr gerät.

Ist an dieser These etwas dran, kann der echte Attentäter nur in der Schußlinie von Crook agiert haben, also müßte dieser hinter ihm positioniert gewesen sein.
Besteht diese Möglichkeit? [[hae]]

Ja, und diese These wird bereits diskutiert, siehe hier:

Ein Aspekt, der meiner Meinung nach nicht ausreichend diskutiert wurde, ist das Gebäude, das sich auf einer höheren Ebene *hinter* dem Dach befindet, auf dem sich der Schütze befand - was befindet sich in *diesem* Gebäude (ein 2-3-stöckiges Gebäude mit einem hellen, grünlichen Dach)? (und ist es mit der breiteren Gebäudestruktur verbunden). War es vollständig gesichert? Hätte eine Person im zweiten Stock dieses Gebäudes (oder in den Dachsparren) auch eine direkte/klare Sichtlinie zur Bühne gehabt? (es sieht so aus).

Man überlege sich, wie ein echter Profi so etwas machen würde, und im Idealfall hätte man einen Sündenbock - einen guten Schützen, aber im Wesentlichen einen Amateur - und dann einen echten Profi, der aus einer sehr ähnlichen Entfernung und einem ähnlichen Winkel schießt ..

Quelle: https://sonar21.com/talking-with-the-duran-and-danny-davis-about-the-attempt-to-kill-do...

Hier mal ein Bild vom Ereignisort.

[image]

Man sieht ein Gebäude mit 2 Etagen direkt dahinter, die auch Fenster haben.
Offiziell ist das alles kein Thema, da man auf den 20-Jährigen fokussiert und verzweifelt nach einem Motiv sucht, das sich aber nicht finden lassen will.
Dennoch war der Typ vor Ort und sollte vermutlich sogar gesehen werden.
Haben Teile der Security genau deshalb nicht reagiert, weil sonst der Plot in Gänze verunmöglicht worden wäre?

Stützt diese Ansage die These?

Übrigens hat ein auf Akustik spezialisierter Professor der Universität von Montana eine Studie veröffentlicht, in der behauptet wird, dass mehr als eine Waffe in die Menge abgefeuert wurde - also bevor die Scharfschützen der Polizei den 20-Jährigen eliminierten. Ein „Grassy Knoll“-Szenario?
Meiner Meinung nach ist das durchaus möglich. Ich habe mir den Ton angehört, und ein Teil davon klingt sehr nach Feuer aus zwei Waffen. Wenn zwei oder mehr halbautomatische Waffen zusammen feuern, hört man Mikrostöße, die sich eher wie automatisches Feuer anhören.

Quelle: https://sonar21.com/talking-with-the-duran-and-danny-davis-about-the-attempt-to-kill-do...

Dort steht in die Menge – also da wo Trump stand.
Damit entfallen die Schüsse der Scharfschützen auf dem Dach, um Crooks aus dem Rennen zu nehmen, aber es würde die These eines zweiten Schützen erhärten, denn der vermeintliche Täter kann ja nicht aus zwei Gewehren feuern.

Wer sich für die Mehr-Täter These interessiert, bitte hier entlang: https://www.youtube.com/watch?v=UABA6797mrg

Der kanadische Sniper, der dort interviewt wird, sagt: Die Menge der Inkompetenzen sei derartig hoch, das man nicht mehr von Zufällen ausgehen könnte.

Hinzu kommen in der späteren Berichterstattung die Inkonsistenzen bei den Angaben zur Schußentfernung, die zwischen 488 und 150 Yards liegen, was zwischen 446 und 137 m beträgt, also mehr als das Dreifache.

Interessant ist auch, daß man das zuständige Security-Team an die Auto-Kolonne abkommandierte und nicht in den Innenbereich!
D.h. hier hat jemand die Regeln geändert, um „tätig werden zu können“.

mfG
nereus


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