Danke für Deine Gedanken zum Thema. Inzwischen hat mir ein (Nur-)Leser dieses Forums zwei Links per PN geschickt, ...
... welche ich für ebenfalls Interessierte hier weitergebe:
https://philosophia-perennis.com/2024/03/13/umfrage-grosse-mehrheit-homosexueller-will-...
https://www.danisch.de/blog/2024/03/13/die-schwulen-wo-sind-sie-hin/#more-62432
Ich gehe davon aus, dass es vielen jüngeren Menschen inzwischen extrem schwer gemacht wird, heterosexuelle Beziehungen einzugehen. Diese Beziehungen werden inzwischen so überfrachtet mit Forderungen, dass es jüngeren Menschen leichter fällt, eine gleichgeschlechtliche Beziehung einzugehen, weil sie sich "besser" kennen und einander vertrauen und vor allen Dingen nicht so immens hohe Forderungen aneinander stellen. Man könnte fast schon sagen, dass es sich um eine NEUE Art von Homosexualität handelt.
Besonders diesen Deinen Absatz finde ich bemerkenswert, zumal sein Inhalt ja auch Teil des Vernichtungsfeldzuges gegen Deutschland ist; denn diese Probleme haben die dringendst zu Remigrierenden sicherlich nicht.
Der Teil des aktuellen Weltkrieges, den man beschönigend Migrationskrise nennt, wird in seiner Brisanz und Gefährlichkeit mehr als weit unterschätzt - sogar noch von den meisten, die sich überhaupt einer diesbezüglichen Gefahr bewußt sind.
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Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)