Hier Hintergrundinformationen dazu ..
Amalgam im Mund was sich übers Kauen im ganzen Körper verteilt.
Da sind manche Fischsorten viel gefaehrlicher.
Leider KEINE Spuren, sondern grosse Mengen, teilweise umgewandelt in das extrem giftige Dimethylquecksilber ..
Alle Spritzen beim Arzt mit metallischen Nanoteilchen und Graphene verseucht,
Impfungen sowieso und das schon seit Jahren.
Quecksilber Adjuvans gibt es doch gar nicht mehr.
Offiziell nicht, aber die Körper sind voll davon. Bsp. wer heute 60 Jahre ist, hat ca 40 Jahre lange in jeder Impfung Thiomersal mit drin gehabt, auch gerade in Tetanusimpfung. Das findet sich alles immer noch in Gehirn (und Nervensystem und) killt nach und nach die Zellen. Ausserdem findet sich auch heute noch in Kontaktlinsenflüssigkeiten.
Ein kleinen Einblick in das Thema, anbei ein Ausschnitt von HCFricke-Blog:
"Das organische Quecksilber unterteilt sich dann noch in verschiedene konkrete Formen, wobei hier zwischen Alkyl- bzw. Phenylgruppen unterschieden wird, worauf ich hier jedoch nicht mehr im Detail eingehe. So werden Phenylquecksilber-Verbindungen hauptsächlich als Konservierungsstoffe in der Medizin eingesetzt [14]. Folgende andere organische Alkyl-Hg-Verbindungen sind außerdem noch relevant:
Methyl-Hg (CH3Hg+ oder im Blog auch MeHg abgekürzt) – als primär-problematische Variante.
Methyl-Quecksilber wird u.a. von Bakterien in Mund und Darm aus atomarem und anorganischem Quecksilber gebildet.
U.a. sehr viel in Thunfisch, Schwertfisch und Hai.
Ethyl-Hg (C2H5Hg oder EtHg im Blog)
Ist eine synthetische Form von Quecksilber, z.B. als Thiomersal in (alten) Impfungen und immer noch in Desinfektionsmitteln & Kontaktlinsen-Flüssigkeiten
Ethyl-Hg ist um Faktoren mehr (Neuro-) Toxisch als Methyl-Hg. Schon eine einfache “Impfung” (u.a. alte Tetanus-Impfungen) kann auch im Erwachsenenalter schwerste neurologische Probleme erzeugen, wie in der Dokumentation “Trace Amounts” dokumentiert [18].
Di-Methyl-Hg (CH3)2Hg
Ein absolutes Ultragift. Nochmals giftiger als Ethyl-Hg.
Folgendes passiert nun:
Sobald wir etwas organisches Quecksilber essen, bekommen wir eine Quecksilbervergiftung davon – weil es sehr gut aufgenommen wird.
Die anorganische Form hat es jedoch schwer, vom Körper aufgenommen zu werden und in das Gehirn zu gelangen – ist aber ‘eigentlich giftiger’.
Die metallische Dampfform (u.a. aus Amalgam-Füllungen) und die organische Form gelangen jedoch leicht in das Gehirn und
können dort zu der anorganischen Form oxidiert werden und das Gehirn ‘durcheinander bringen’.
Das Problem bei organischen Verbindungen ist also insbesondere die Überwindung der Blut-Hirn-Schranke. Einmal im Gehirn kann es sort über oxidation seinen primären Schaden anrichten."
Hier mehr:
https://hcfricke.com/2021/03/10/quecksilber-toxizitaet-formen-anorganisch-hg2-organisch...