Ein Bericht aus UK. Ungarn macht gerade vor, wie die Grenzen gesichert werden können.

Olivia, Montag, 01.07.2024, 18:11 (vor 154 Tagen)3124 Views
bearbeitet von Olivia, Montag, 01.07.2024, 18:39

Grenzzäune, 3-fach, Borderpatrol, Gefängnis bei unerlaubtem Überschreiten der Grenze.
Festsetzen von Migranten in Containersiedlungen, bis über ihren Fall entschieden wurde.
Während diese Leute in Containern leben, werden die Männer dazu eingesetzt, die Grenzzäune zu bauen. Das senkt die Kosten für das Gesamtproblem.

Anders geht es offenbar nicht. Die - offenbar speziell von Deutschland und den Skandinavischen Ländern gesetzten finanziellen Anreiz, die eine regelrechte Goldgräberstimmung bei Migranten erzeugten, sind nur noch dadurch zu bewältigen. Ansonsten wird ganz Europa von Migranten überrant. Die europäischen Bürger können gar nicht so viel arbeiten, um diese ganzen Menschen finanziell und mit allen Lebensnotwendigkeiten zu versorgen.

Die Migranten müssen lernen, ihre eigenen Länder aufzubauen. Das wird ihnen genauso wenig erspart bleiben, wie es den Hiesigen erspart geblieben ist.

https://www.youtube.com/watch?v=416UAU5RRt4

Die "Flüchtlingsorganisationen" sollen sich in die Herkunftsländer bewegen und dazu beitragen, dass dort die Wirtschaft und das Sozialsystem aufgebaut wird. Man kann nicht die gesamte Welt in Europa unterbringen. Dazu ist der Kontinent zu klein und die Welt zu groß.

Immerhin würde es den ganzen NGOs die Gelegenheit geben, einmal etwas Produktives und Sinnvolles zu tun.

Tränengas wird an den Grenzen offenbar auch eingesetzt. Wenn man die aggressiven Migranten mit riesigen Drahtschneidern sieht (woher sie die wohl haben), mit denen sie die Zäune zerschneiden, dann bleibt wohl nichts andres übrig, will man keine scharfe Munition einsetzen.

Nur am Rande: Polen stellt alle Waffenlieferungen an die Ukraine ein und fordert 23 Mrd. für bisherige Hilfeleistungen.

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