Verweigerung der Akteneinsicht und (sachfremder) Entzug von Zulassungen scheint inzwischen Methode zu haben.
Das ist auch kein Einzelfall, man hat sich den Betreffenden im Gegenteil gezielt herausgesucht, weil er ein bescheidenes, aber abbezahltes, Häuschen besitzt, ein Kraftfahrzeug und ein kleines, wenn auch seit ‚Corona‘ eher notleidendes, Versandgeschäft. Noch trifft es also vielleicht nicht Hartz-IV-empfangende Anastasia-Leser, die sich Bände von Freunden ausleihen müssen – aber mit aller Wahrscheinlichkeit sind weitere Wellen angestrebt um auch den Letzten noch dran zu kriegen!
Es werden gezielt Leute rausgesucht, die noch etwas zu verlieren haben, um an ihnen Exempel zu statuieren: "Bestrafe einen, erziehe hundert".
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Beste Grüße
GRIBA