Die Hundedame läßt sich nicht anfassen von Fremden. Gegen etwas Schlagstockähnliches oder eine "Kindersteinschleuder" oder ein Rad, mit dem man sie anfährt, kann sie nichts tun...
noch nicht einmal weglaufen, weil sie angebunden war.
Dies ist/war eine bürgerliche Wohngegend von München, nah angrenzend an unsere Wohngegend, die bisher noch von solchen "Leuten" verschont geblieben ist. Aber die Probleme nähern sich täglich weiter, auch in unsere Richtung.
Das Absurde ist, dass mir vorher den ganzen Tag Gedanken durch den Kopf geschossen sind, dass ich dort nicht hinfahren sollte, sondern in die entgegengesetzte Richtung, weil es dort auch ein großes Einkaufszentrum samt Post gibt (weniger Ausländer). Ich habe nicht darauf gehört, sondern bin trotzdem hingefahren. Das geht mir jetzt durch den Kopf. Hätte ich auf die innere Warnung gehört, wäre das nicht passiert.
Ich werde da nicht mehr hinfahren zum Einkaufen. "Die" haben dort offenbar alles vollgestopft mit Ausländern von denen niemand weiß, woher sie kommen und was sie wollen.... und wer sie sind. Aber alle haben reichlich Geld zur Verfügung.
Die Freiheit der einheimischen Bevölkerung wird mehr und mehr eingeschränkt, dank unseren atlantischen "Freunden".
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