Analyse der Wirkung des Schnüffelns (Wundbenzin)
Vermutlich werde ich auch hier im Gelben keine klare Antwort oder einen Hinweis auf irgendeine Untersuchung bezüglich des Effektes der Schnüffelei bekommen. Ich habe mir die Zeit genommen, und das Internet nochmals – aktuell – daraufhin durchgeforstet.
Wenn man die einzelnen Aussagen gegenüberstellt, dann greift man sich an den Kopf. Es wimmelt nur so von Widersprüchen.
Ich gebe ein paar Beispiele:
Hier schreibt man:
Zahlreiche Kunden erachten auch die zusätzliche Desinfektion der Schleimhäute als sinnvolle Präventionsmaßnahme. Da Alkohol auf Schleimhäuten und Wunden brennt, werden andere Wirkstoffe nachgefragt: Polihexanid, Octenidin und Povidon-Iod. Doch wie geeignet sind diese Stoffe zur Bekämpfung des Coronavirus?
Sars-CoV-2 ist ein behülltes Virus aus der Gruppe der Coronaviren. Zur Inaktivierung des Keims auf Oberflächen sind Desinfektionsmittel mit nachgewiesener begrenzt viruzider Wirksamkeit nötig. Desinfektionsmittel mit den Wirkbereichen viruzid, begrenzt viruzid und begrenzt viruzid plus können eingesetzt werden.
Jetzt bin ich kein Biochemiker, aber das Wort „Hexan“ sowie „Hexanid“ lässt mich aufhorchen:
Polihexanid
Polyhexanid ist eine antiseptisch wirkende Substanz…..Aufgrund einer selektiven Wirkung gegenüber negativ geladenen sauren Lipiden bakterieller Zellmembranen hat Polihexanid eine große therapeutische Breite gegenüber Bakterien….. Eine viruzide Wirkung wird bisher nur vermutet, aufgrund von strukturellen Ähnlichkeiten zu Chlorhexidin lässt sich von einer begrenzten viruziden Wirkung ausgehen. Zu Desinfektion von intakter Haut ist der Stoff prinzipiell geeignet, jedoch besteht keine Wirkung gegen unbehüllte Viren. Ob Polihexanid ausreichend gegen Coronaviren wirkt ist nicht belegt.
Was mich stört, ist die Tatsache, dass man immer wieder eine sog. „Schmierinfektion“ oder „Schmierübertragung“ in den Raum stellt, aber mir ist kein einziger Fall bekannt, wo sich jemand mit einem Grippevirus infiziert hat, weil er hinter einem Infizierten die Türklinke in die Hand genommen hat.
Quelle: https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/desinfektionsmittel-nicht-al...
Diese nachfolgenden Aussagen hier sind kopie-geschützt. Aber wenn man sich das durchliest, dann kommen die nächsten Widersprüche auf. Man spricht von lipophilen Eigenschafen und auch davon, dass in dieser Substanz keine Mikroorganismen überleben können. Aber angeblich könnte es keine Bakterien abtöten.
Quelle: https://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/chemie-mediziner-neu/kohlenwasserstoff...
Die Verteufelung von Wundbenzin kennt keine Grenzen:
https://www.hedinger.de/fileadmin/content/03_Geschaeftsbereiche/Apotheken/Abgabe_von_Ch...
Auch hier wird unter der Rubrik „Missbrauch“ und „Vorsichtsmaßnahmen“ eine Schwarzmalerei in extremer Form betrieben:
https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Wundbenzin
Hier wird’s noch extremer:[/
[i]Gemäß aktuellen Vorschriften muss Wundbenzin von Apotheken kontrolliert und darf laut Chemikalienverbotsverordnung nur an Gewerbetreibende geliefert werden.
Kein Verkauf an Privatpersonen!
Chemikalien-Verbotverordnung
Quelle: https://sav-lp.de/wundbenzin/
Jetzt gehen wir mal zu den letzten amtlichen Infos über die Infektionen, natürlich auch Covid.
Letzte Änderung: 21.09.2023!! Sollte zu denken geben.
Was die hier für einen Mist verzapfen, geht auf keine Kuhhaut mehr.
https://www.infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/krankheitsbilder/atemwegsinfektio...
Zu Australien und den Aborigines:
Meine Freunde aus Melbourne und Sidney haben mir erzählt, dass die Aborigines eine komische Angewohnheit haben, nämlich das Benzin-Schnüffeln. Dabei verwenden sie das Benzin, das sie im Kanister von den Tankstellen kaufen. Klar enthält dieses Benzin auch Benzol, das bekanntlich krebserregend ist. Einer der vielen Gründe, warum die Krebsrate bei diesem Urvolk im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen enorm hoch ist.
Nun hat man schon im Frühjahr 2020 in Australien davor gewarnt, dass die Aborigines gegen die Zivilisationskrankheiten kaum Abwehrstoffe haben und deshalb im Falle einer Infektion durch Covid 19 zum Aussterben verurteilt sind. Ich habe mich gefragt, was diesem Urvolk dieser Hang zum Benzinschnüffeln geholfen hat, auch, wenn‘s kein benzolfreies Benzin war.
Und damals, im Herbst 2012, konnte man da verschiedene Meldungen nachlesen. Sieht man genauer hin, dann bemerkt man, dass eine Frau mit dem Namen Monica Kerwin die Gunst der Stunde genutzt hat, um eine statistische Infektionsrate bei den Aborigines für ihre Propaganda zu verwenden.
https://www.srf.ch/news/international/aborigines-in-wilcannia-covid-trifft-australiens-...
Sieht man aber genauer hin, dann merkt man schon den Widerspruch:
Die Frau klagt über die Zustände in einem Dorf mit dem Namen Wilcannia, das zum überwiegenden Teil von Aborigines bewohnt und von der Regierung kaum unterstützt wird.
Die Frau meint:
Wie in anderen von Armut geprägten Aboriginal-Gemeinden, wo sozialer Wohnungsbau fast die einzige Form von Unterkunft ist, leidet Wilcannia unter einem Mangel an Wohnraum.
Jetzt zu den Zahlen:
„Wir haben 650 Einwohner und insgesamt 146 Corona-Fälle, davon 37 aktuell Infizierte“,
https://bnn.de/nachrichten/deutschland-und-welt/wie-das-virus-australiens-ureinwohner-g...
Offiziell spricht man von ca. 500.000 Aborigines in Australien. In diesem Artikel, mehr als zwei Jahre alt, sagt man:
In the past three months, there have been 7,000 cases, 700 hospitalisations, 80 people in ICU and 14 deaths among Aboriginal people, according to data from the National Aboriginal community controlled health organisation (NACCHO).
14 Tote, das wären dann 0,003% Covid-Tote, auf die Gesamtzahl der Aborigines bezogen. Irgendwelche neueren Zahlen, auch in Verbindung mit dem Benzin-Schnüffeln, - da sucht man vergebens. Infiziert kann man ja sein, aber das heißt noch lange nichts. Wer würde sich denn dafür interessieren, woran diese 14 Aborigines wirklich gestorben sind, und ob sie als erheblich Vorerkrankte mit anderen Krankheiten dann nur noch das Corona-Virus als Deckelung der Sache bekommen haben.
https://www.theguardian.com/australia-news/2021/nov/05/aboriginal-people-in-nsw-and-act...
Jetzt weiß man ja, dass in Australien die Uhren anders gehen. Da hatte man schon KZs für Impfgegner vorbereitet, da ist man wesentlich WHO-höriger als anderswo. Dort über die MSM irgendwas zu erfahren, was einen halbwegs tragbaren Wahrheitsgehalt hat, das ist fast unmöglich.
Aber auch in den europäischen Gefilden, - man wird über den Effekt des Schnüffelns als Vorsorge bei Vireninfektionen mit Sicherheit nichts erfahren. Es wird verteufelt, auch von der WHO, und so eine Feldstudie kostet Geld, das niemand dafür ausgeben will.
O.k., deshalb werde ich auch hier nicht schlauer werden, aber wenigstens weiß ich, was mir und meiner Frau hilft.