Es gibt sie auch an den Universitäten. Vmtl. keine 20 % mehr, da die Unis voll sind von "me too-Studenten", die vmtl. in anderen Berufen besser aufgehoben wären.
Bei "me-too" ist die wissenschaftliche Neugier ersetzt dadurch, dass man meint, über das Studium einen gewissen Status erlangen zu können (was heute auch nicht mehr stimmt). Immerhin, diese Vorstellung ist noch in den Köpfen von etlichen dieser Leute vorhanden.
Wirklich interessierte Studenten kannst du nicht so verblöden. Die kümmern sich auch nicht um das Gendern oder die ganzen Geschlechter. Sie sind in der Regel sachorientiert und bzgl. der "Geschlechter", kann man nur sagen, dass sie im Biologie-Unterricht zugehört und Genetik verstanden haben. Das dürfte bei den anderen auch nicht der Fall sein.
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