So wie ihr die von der UDSSR gesteuerte Stasi und ihre Politiker hattet, so haben wir CIA-gesteuerte Presse, Thinktanks, Hubs und entsprechende Politiker.....
Auch in der Ex-DDR wird kein einziger Politiker in Amt und Würden gekommen sein, den nicht vorher das Zentralkommittee der UDSSR abgesegnet hatte. Was die Bevölkerung sich wünschte, war genauso gleichgültig, wie derzeit im Westen/Osten. Der Osten Deutschlands arbeitete mit umfassender Bespitzelung der gesamten Bevölkerung (selbst in der eigenen Familie), der Westen Deutschlands unterlag einer ausgefeilten Beeinflussung durch die Medien. Auch hier kamen nur Politiker an die Macht, die vorher abgesegnet oder eingesetzt wurden.
Putin konnte sich nicht von den Oligarchen befreien, die ihr Geld überall anlegten, nur nicht in Russland. Dazu hat ihm erst der Krieg in der Ukraine, das Einfrieren weltweit angelegten, russischen Kapitals durch den Westen und die Sanktionen gegen russische Privatpersonen verholfen.
Der Krieg in der Ukraine war von den USA gewollt. Es war aber kein Sieg gewollt. Meine Einschätzung ist, dass dort ein umfangreicher, externer CIA-Hub (wie in Afghanistan), mit allen Möglichkeiten, die er bot, ausgelöscht werden sollte. Bei Putin läuft das unter dem Begriff Bandera-Nazis. Die USA haben ihr Ziel dort erreicht und ziehen sich Stück für Stück zurück.
Bleibt Europa und die dortigen gemischten Hubs samt Personal, derzeit laut schreiend nach Waffen und Bodenpersonal. Ich gehe davon aus, dass die Messen längst gesungen sind. Sie waren wohl bereits zu Beginn des Ukraine Kriegs gesungen. Europa soll/wird unter den russischen Einflußbereich kommen. Sie sind jetzt komplett entwaffnet und durch die Sprengung der Pipeline zur Einsicht gekommen, dass ihr Wohlstand derzeit ALLEINE vom russischen Gas abhängt. Alternativen sind zu diesem Zeitpunkt nicht vorhanden. Also ein guter Zeitpunkt für die "Übergabe" von Europa an Russland. So wie Afghanistan an die Taliban übergeben wurde.... nur nicht ganz so spektakulär und mit besserer mentaler Vorbereitung der Europäer. Das US-Imperium der vergangenen Jahrzehnte ist von dem globalen Prediktor nicht mehr so gewollt. Die USA, die unvorstellbare Mengen an Geld in Weltraumforschung, genetische Forschung, psychologische Forschung, Energie-Forschung im weitesten Sinne investieren und investierten, bündeln ihre Kräfte, um sich auf andere Dinge zu konzentrieren.
Wie schnell und wie gut kann sich Europa umstellen auf die neuen Gegebenheiten.
Die Industrie war bereits gut verzahnt mit Russland und wird erfreut sein über die erweiterten Möglichkeiten, die sich auftun. Die Frage aber wird, wie sich Europa als Kontinent entwickelt. Die von den NGOs gekaperte EU erließ Gesetze, die als Ziel hatten, die europäischen Völker in Empörung auseinander zu treiben. Vereinzelt sind sie schwächer, ein Vorteil für "Freßfeinde".
Bezogen auf Deuschland stellt sich die Frage, welche Parteien sind vorhanden, die dafür sorgen können, dass sich gute, internationale Perspektiven entwickeln. Ich sehe da derzeit Frankreich und Italien besser aufgestellt. In Deutschland sehe ich dafür derzeit weder Parteien noch Personen, die das Format haben, Deutschland - samt reformierter EU - wieder wettbewerbsfähig zu machen.
Vielleicht kristallisieren sich ja noch Personen heraus, die das könnten. Bei der AfD sehe ich derzeit nur innenpolitische Ansätze. Davon kann D jedoch nicht leben. Ich fürchte sogar, dass, wenn sich die "heimatverbundene" Fraktion um Höcke durchsetzen kann, wir im Prinzip wieder eine ähnliche Situation haben wie derzeit mit den Grünen. Deutschland wird in ein Natur-Museum verwandlt, die leistungsfähigen und leistungsbereiten, gut ausgebildeten, jungen Menschen wandern ab.
Wir werden sehen, wie sich das Ganze entwickelt.
Ob die WU die massiven Attacken überlebt, die in den letzten Wochen von "Freund und Feind" auf sie geritten wurden, wird sich herausstellen. Auch dort ist völlig unklar, welche Personen willens und in der Lage sind, Deutschland in einem europäischen und internationalen Verbund eine Stimme zu geben. Zumindest Maaßen sagt jedoch klar, dass die EU für ihn zwar kein Herzensprojket, aber ein Verstandesprojekt sei. Ob das entsprechende, qualifizierte, engagierte und überzeugende Personal vorhanden ist, steht offen.
Wagenknecht ist eine gut, engagierte Rednerin. Die Personaldecke besteht jedoch offenbar aus aquierierten Kadern der Linken. Viel Hoffnung habe ich da auch nicht.
D wird sich wohl völlig neu aufstellen müssen.
Auch von Otte und Krall erwarte ich nicht allzu viel. Sie sind beide gute Redner und können Bücher schreiben und sind an der Börse tätig....... Tja..... Keiner von ihnen hat auch nur die leiseste politische Erfahrung. Weder im kommunalen noch im sonstigen Bereich. Das wäre auch wieder ein "Learning by Doing", mit dem wir ja jetzt bereits übelste Erfahrungen haben sammeln können.
Alles was ich schreibe ist "for entertainment puposes only". Es sind meine eigenen Überlegungen, die weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Verbindlichkeit haben.
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For entertainment purposes only.