Genau darum geht es: Warum ist wer wohin ausgewandert ...
Klassiker z.B. in den letzten Jahren / Jahrzehnten Neuseeland:
- man flüchtet vor der Überregulierung
- man flüchtet vor bösen "rechten"
- man flüchtet vor bösen "linken" / Sozialismus
- man will bessere Klima, nettere Menschen um sich herum ...
- Inzw. Angst vor Krieg & absoluter Verfall der Sicherheit
Tiefer denkende schauen sich halt die Entwicklung der Bevölkerungspyramide an ...
Und dann kommt der nächste Schritt:
- bekommt man das finanziell überhaupt hin?
Ganz jung & mutig geht, älter wird es schon schwieriger, insbesondere wegen Nachwuchs/Rentnern
Und dann sehen wir eigentlich identisches in Deutschland:
Die einen leben weiter auf dem Land, die anderen ziehen in Städte wie München, ... um dort aktiver leben & arbeiten zu können. Wegen der Mieten lebt man dort nicht unbedingt besser - man trifft dort dann aber Menschen, die anders drauf sind.
Südamerika: Schwierig, fast alle sind irgendwie Opfer der Eroberungsraubzüge der Vergangenheit, die Nachfahren der einstigen "Großgrundbesitzer" lebten sicher in einer exotischen Welt.
Ein leben, klassisch wie hier im "alten" Deutschland, dass die Kinder des Firmeninhabers auf die gleiche Schule gehen, wie die der Arbeiter gibt es da wohl eher nicht.
Letzteres hat sich hier auch erledigt, weil die linken das Schulsystem "nachhaltig" zerstört haben.
Wer es sich leisten kann, schickt insbesondere in den "bunten" Städten seine Kinder auf eine private Schule.