Danke für Deine Mühe!

helmut-1, Siebenbürgen, Sonntag, 18.02.2024, 09:58 (vor 241 Tagen) @ Hannes1529 Views
bearbeitet von helmut-1, Sonntag, 18.02.2024, 10:16

Hab mir das genau durchgelesen, aber auf einen bestimmten Nenner komme ich nicht. Auch dem Hinweis von Ikonoklast bin ich genau nachgegangen, aber auch hier komme ich zu keinem Ergebnis.

Er schreibt:

Einer der Unterschiede zwischen geimpften und ungeimpften Menschen besteht darin, dass sich das Immunsystem bei ungeimpften Menschen mehr auf die Natürlichen Killerzellen verlässt, um infizierte Zellen abzutöten, als auf zytotoxische T-Zellen.

https://academic.oup.com/jid/article/225/10/1688/6552258?login=false

Hab mir die wesentlichen Punkte dieser Studie mal vorgenommen:

Bei geimpften Personen wurde 3 bis 4 Wochen nach der ersten Impfdosis eine robuste Induktion von ADCC und IFN-γ-Produktion beobachtet, die über 100 Tage lang stabil blieb (Abbildung 1C). Sowohl die plasmainduzierte NK-Zell-Zytotoxizität als auch die IFN-γ-Produktion korrelierten positiv mit den SARS-CoV-2-Spike-spezifischen Antikörperkonzentrationen (Abbildung 1D).

Bei COVID-19-Patienten wurden die höchsten Plasmakonzentrationen von Anti-SARS-CoV-2-Spikes zwischen der zweiten und vierten Woche nach Auftreten der Symptome festgestellt. Im Laufe der Zeit kam es zu einem allmählichen Rückgang der Antikörperspiegel, aber signifikante Antikörperkonzentrationen waren auch noch nach mehr als 100 Tagen nachweisbar (Abbildung 2A).

COVID-19-Plasmaproben, die in den ersten Tagen nach Auftreten der Symptome gewonnen wurden, lösten keine ADCC aus. Ab der ersten Woche wurde jedoch eine signifikante Induktion der NK-Zell-Zytotoxizität und der IFN-γ-Produktion festgestellt, die ihren Höhepunkt etwa 10-20 Tage nach Auftreten der ersten Symptome erreichte. Im Laufe der Zeit nahm die Fähigkeit von COVID-19-Plasma, NK-Zell-vermittelte ADCC zu induzieren, ab, war aber bei der Mehrheit der Patienten auch nach Tag 100 noch sichtbar (Abbildung 2A). Sowohl die Antikörperspiegel als auch die funktionellen NK-Zell-Reaktionen waren bei Patienten mit schwerer Erkrankung tendenziell höher als bei Patienten mit mäßigem COVID-19 in den ersten Wochen nach Auftreten der Symptome. Dies war jedoch statistisch nicht signifikant. Bei den zu späteren Zeitpunkten analysierten Proben wurden keine derartigen Unterschiede festgestellt (Abbildung 2B).

Von besonderem Interesse war jedoch der Vergleich zwischen den beiden Gruppen. Hier stellten wir fest, dass das Plasma von genesenen Patienten im Durchschnitt niedrigere Antikörperspiegel aufwies, aber die NK-Zell-vermittelte ADCC- und IFN-γ-Produktion effektiver auslöste als das Plasma von geimpften Personen (Abbildung 2C). Dieser Unterschied war besonders ausgeprägt bei Proben, die mehr als 100 Tage nach Auftreten der Symptome oder der ersten Impfung entnommen wurden.

Insgesamt deuten unsere Daten auf eine stärkere und länger anhaltende Induktion der NK-Zell-vermittelten ADCC nach einer natürlichen SARS-CoV-2-Infektion hin als nach einer Impfung.
In der vorliegenden Studie untersuchten wir das Ausmaß und die Dauer der NK-Zell-vermittelten ADCC, die durch eine mRNA-basierte COVID-19-Impfung im Vergleich zur natürlichen Infektion ausgelöst wird. Unsere Daten zeigen, dass Antikörper, die in der Lage sind, NK-Zell-vermittelte ADCC zu induzieren, sowohl bei genesenen Patienten als auch nach der Impfung ausgelöst werden, und dass dies auch noch mehr als drei Monate nach dem Ausbruch der Krankheit oder der Impfung nachgewiesen werden kann. Von besonderem Interesse war die Beobachtung, dass diese Antikörper trotz ähnlicher Antikörperspiegel bei geimpften im Vergleich zu genesenen Personen weniger wirksam ADCC auslösen. Die zugrunde liegenden Mechanismen sind derzeit noch unklar. Es scheint jedoch plausibel, dass spezifische Eigenschaften der induzierten Antikörper eine wichtige Rolle spielen.

Die Effektorfunktion von Antikörpern wird durch N-gebundene Glykosylierung in der Fc-Region des Antikörpers moduliert. Insbesondere das Fehlen von Kernfucose auf dem Fc-N-Glykan erhöht die Bindungsaffinität von IgG1-Fc an das FcγRIIIa auf NK-Zellen und führt zu einer erhöhten ADCC-Aktivität [9, 10]. Unterschiede in der Fucosylierung von impfstoffinduzierten und infektionsinduzierten Antikörpern wären hier also eine mögliche Erklärung. Dementsprechend hat sich gezeigt, dass hohe Titer von Antikörpern mit niedriger Fucosylierung gefunden werden können, insbesondere bei schwerer COVID-19 [8, 11]. Weitere Studien sind erforderlich, um diese Frage zu klären.

Was Du angesprochen hast, dass ist die Tatsache, dass geimpfte Personen hinsichtlich der erfolgreichen Immunabwehr schlechtere Karten haben als ungeimpfte, zumindest habe ich das so verstanden. Das erklärt auch die Zunahme von Lungenerkrankungen, lang andauerndem Husten, etc.

Aber meine Frage beruht auf folgender "Hypothese" (ist es nur eine Hypothese?) meinerseits:

Wenn man die Bücher über Fauci liest und daraus seine Schlüsse zieht, dann hat er (lassen wir die hintergründigen Interessen der USA mal aus dem Spiel) dafür gesorgt, dass die Angehörigen des US-Militärs, die man zu den Wettkämpfen nach Wuhan entsandt hat, mit verschiedenen Substanzen aus dem Corona-Programm geimpft wurden. Welche Vielzahl diese Soldaten "zu ihrem Schutz" über sich ergehen lassen müssen, das weiß jeder.

Durch die Dinger (Spikes?) die diese US-Geimpften dann ausstoßen und an andere weitergeben, werden Unbeteiligte dann infiziert und erkranken. Das Ziel war die Schwächung der chinesischen Nation, - gesundheitlich und sekundär auch wirtschaftlich. Ich wusste z.B. auch vorher nicht, dass ein Asiate hinsichtlich seiner Widerstandskräfte genetisch anders gestrickt ist als ein Europäer oder Amerikaner, - deshalb kann unsereiner mit Leichtigkeit jeden Chinesen unter den Tisch saufen, - die Kerle vertragen nichts. Aber das war alles Teil dieses Plans.

Dass die US-Militärs danach wieder in die Heimat kommen und dann auch andere Amerikaner anstecken, das wurde entweder nicht beachtet oder als Kollateralschaden angesehen. Bei 9/11 war man ja auch nicht zimperlich.

Um aber diese These mit den Wettkämpfen untermauern zu können, bin ich auf der Suche nach einer klaren Studie, die man durch Feldversuche belegt. Vom zeitmäßigen Ablauf her passt meine Hypothese perfekt, schließlich hat man ja bereits im Dezember 2019 dieses Virus emntdeckt. Ich habe mir die Mühe gemacht, und sowohl in Rumänien als auch in Deutschland die Zahlen miteinander verglichen, betreffend Ungeimpfter und Geimpfter in der Relation zu den Zahlen der Neuinfizierten.

Daraus war klar zu erkennen: In den Gegenden, wo man mehr geimpft hat, waren auch wesentlich mehr Neuinfektionen festzustellen als in den Gegenden, wo die Impfrate weit unter dem Durchschnitt gelegen hat. Die Relevanz dieser Beobachtungen steht aber auf wackligen Füßen, weil logischerweise die hohe "Stückzahl" der Geimpften und Neuinfektionen vornehmlich dort zustande kam, wo mehr Menschen lebten, also in den urbanen Gebieten. Auf den auseinanderliegenden Dörfern, also Landkreise, wo die Leute sowieso nicht viel von der Impfung gehalten haben, da gabs kaum Neuinfektionen. Aber da hatten auch nicht so viele Leute täglich miteinander Kontakt wie in den Städten.

Ich erinnere mich, mal eine ziemlich realistische Studie darüber gelesen zu haben, wo man relativ genau darauf eingegangen ist, was ein Geimpfter "aussprüht" und welchen Effekt das auf den Ungeimpften hat. Aber ich weiß nicht mehr, wann und vor allem von wem das war. Darauf habe ich mir einen Hinweis erhofft, aber es ist ja auch möglich, dass dem, was ich damals gelesen habe, schon eine neuere Erkenntnis widerspricht, Und/oder dass aktuell genau das wieder zutrifft, was ich weiter oben in rot hervorgehoben habe, und womit wir uns von Monat zu Monat auseinanderzusetzen haben:

Die zugrunde liegenden Mechanismen sind derzeit noch unklar.
Weitere Studien sind erforderlich, um diese Frage zu klären.

Es scheint jedoch plausibel,....


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