Nur die Lüge muss (gesetzlich) gestützt werden. Die Wahrheit steht von allein.
Aus http://www.dresden-dossier1945.de/archivsperrungen.php
Historikerkommission Geheimniskrämerei um die Archivunterlagen Sachstand 2013
Das gesamte Arbeitsmaterial der von 2004 bis 2010 im öffentlichen Auftrag arbeitenden und mit öffentlichen Mitteln finanzierten Historikerkommission wird allen öffentlichen Beteuerungen zum Trotz einer Prüfung entzogen und bleibt im Dresdner Stadtarchiv für 30 Jahre unter Verschluß.
Das betrifft auch die von anderen Archiven und Institutionen übermittelten Daten, die von der Bevölkerung zugearbeiteten Augenzeugenberichte und vor allem das Hauptergebnis der Kommission, die personengenaue Datenbasis für die maximal ermittelten 25.000 Toten.
Doch damit nicht genug, im Stadtarchiv ist weiteres zu diesem Themenkomplex gehöriges, bisher zugängliches Archivgut für 80 (achtzig!) Jahre gesperrt.
Aus https://rundekante.com/tagesbefehl-nr-47/
Tagesbefehl Nr. 47
1. Luftangriff auf Dresden.
Um den wilden Gerüchten entgegentreten zu können, folgt nachstehender kurzer Auszug der Schlussaufstellung des Polizeipräsidenten von Dresden über die vier Angriffe am 13., 14., 15.2.1945 auf Dresden.
1. Angriff am 13.2.45 v. 22.09 – 22.35 etwa 3000 Spreng- u. 400 000 Stabbrandbomben
2. Angriff am 14.2.45 v. 01.22 – 01.54 etwa 4500 Spreng- u. 170 000 Stabbrandbomben
3. Angriff am 14.2.45 v. 12.15 – 12.25 etwa 1500 Spreng- u. 50 000 Stabbrandbomben
4. Angriff am 15.2.45 v. 12.10 – 12.50 etwa 900 Spreng- u. 50 000 Stabbrandbomben
Total vernichtet bzw. schwer beschädigt wurden 13 441 Wohngebäude, das sind 36% aller Wohngebäude in Dresden.
Weiter wurden total vernichtet bzw. so schwer beschädigt, daß sie nicht mehr benutzt werden können:
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Rainer
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