Warum die Bauernhöfe in die Pleite getrieben werden und worum es wirklich geht | Von Thomas Röper
Warum die Bauernhöfe in die Pleite getrieben werden und worum es wirklich geht | Von Thomas Röper
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Die Bauernproteste, die derzeit Schlagzeilen machen, sind kein deutsches Phänomen, sondern ein Symptom einer im gesamten Westen umgesetzten Politik zur Umverteilung der landwirtschaftlichen Flächen von Kleinbauern an große Konzerne. Aber das ist nur ein Teil eines viel größeren Programms.
Bauernproteste sind bei weitem kein deutsches Phänomen, in den letzten Jahren gab es beispielsweise massive Bauernproteste in den Niederlanden. Der Grund dafür ist ein Plan der niederländischen Regierung <1>, bis zu 3.000 Höfe zu schließen. Die niederländische Regierung bietet ihnen zwar über 100 Prozent des Wertes ihres Besitzes an, dafür müssen sie aber ein Berufsverbot in allen Ländern der EU akzeptieren. De facto ist das eine mit Geld versüßte Zwangsenteignung, gegen die die niederländischen Landwirte seit Jahren protestieren, denn wer sich weigert, der soll zwangsenteignet werden.
Das gewollte Höfesterben
Hier zum Artikel mit Link zum Podcast
Das sollte nicht nur Landwirte interessieren, wir sind ALLE betroffen!
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Gruß
Albrecht
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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!
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Friedrich von Schiller (1759 - 1805)