Die argentinische Krankheit: Europa in Angst vor dem Arzt
Javier Milei hat ein Wunder vollbracht, er ist zum Präsidenten Argentiniens gewählt worden.
Seitdem gilt der Mann mit der Kettensäge, der versprochen hat, sein krisengeschütteltes Heimatland von den Fesseln sozialistischer Gesellschaftsmodelle zu befreien, als neueste Gefahr auch für die Vorstellungen, die EU-Europa von einem staatlich betreuten Leben für alle, Fütterungsautomaten für alle Folgsamen und strengen Vorschriften im Alltagsleben hat.
Das Echo auf den Wahlsieg Mileis war dann auch ein Chorgesang der Verdammung, gewürzt mit Verächtlichmachung und getrieben von spürbarer Furcht. Denn der Rechtspopulist muss unbedingt scheitern, damit die EU weitermachen kann wie bisher.Argentinische Krankheit: Die Angst Europas vor der Diagnose
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