Was ich nun fast täglich wiederhole ...
Man kann die Realität ignorieren, aber nicht die daraus resultierenden Folgen.
Der ganze Blödsinn wird und muss enden, wenn die Mittel zuende sind. Es wird sich niemand finden, der dann für uns die Rechnung zahlt. Auch ein Ausverkauf hat Grenzen, nämlich dort, wo die Lageverschlechterung die Sachwerte zu entwerten beginnt. Lastenausgleich + GEG + EU-Dämmgesetz wären eine prima Kombi in der Richtung ...
Grüße
... wie auch gestern beim Fahrradausflug im Disput bei Kaffee und Kuchen, immer sage ich das Gleiche, wenn man auf das Thema zu sprechen kommt: "Man wird in der Zeitung lügen: Geld ist alle. Geld kann man drucken, Ressourcen nicht. Die Frauenhäuser werden also zumachen, weil die Kilowattstunden nicht mehr zur Verfügung stehen werden, so wie die Männer, die sich dort um Gas Wasser Scheiße kümmern und vieles andere heute noch Geringeschätzte mehr wird ganz einfach fehlen." Prompt kam Protest von einer Damenrunde am Nachbartisch, die sich das gar nicht vorstellen wollten, da Frauenhäuser ja so wichtig wären.
Was ich sagen will: Auch Du siehst immer nur die finanziellen "Mittel", die "Rechnung", ja klar - die Ökonomie ist schon wichtig. Ich aber sehe die Volkswirtschaft! Einschließlich dem dafür erforderlichem Primärenergiebezug in ausreichende Menge und so.
LG
H.
PS: Deine "Lageverschlechterung [welche zukünftig] die Sachwerte zu entwerten beginnt" sehe ich gelassen oder ich habe Dich nicht verstanden. Beispielsweise schrieb ich hier, dass ich hoffe, dass bald billig hochwertige Autos oder gar einige kleine Eigentumswohnungen für mich als Schnäppchen in großer Auswahl zum Kauf zur Verfügung stehen werden. Warten wir's ab.