Die doppelte, noch offene Frage
Vielen Dank, Ikonoklast, für den LINK! Dass Omikron künstlich ist, war mir von Anfang an klar (obwohl ich es nicht so überzeugend und mutig beweisen könnte, wie der werte japanische Professor es nun getan hat).
Vor einem Jahr hatte ich hier auf dem Forum gefragt: ist die milde, aber zugleich gut immunisierende und hoch infektiöse Wirkung von Omikron nun ein Betriebsunfall, ein Zufall - oder steckte eine gezielte Absicht dahinter, die Mutationen in eine solche gewünschte Richtung zu lenken?
Und die Frage, die gleich hier anschließt: wie wurde der Virus dann ausgebracht - ebenfalls per Laborunfall oder aber wiederum systematisch und sorgfältig geplant. Beide Fragen in ein Bild gebracht: war hier ein weißer Ritter am Werk - oder war es eine Reihe von glücklichen Zufällen?
Wenn es ein Mensch war, der Omikron entwickelt und in die Welt entlassen hat, dann muss er extrem viel wissen, handwerklich können und epidemologisch einzuschätzen in der Lage sein (denn er konnte die oben beschriebene Wirkung nicht im Feldversuch testen - oder doch in Südafrika ...?).
Er oder sie müsste mindestens ein, besser sogar zwei Nobelpreise bekommen, denn er/sie hat Tausende Mitmenschen vor dem Tod oder vor schwerer Krankheit gerettet - ein echter James Bond der Virologie. Am liebsten würde ich einen Thriller-Drehbuch darüber schreiben. Es könnte natürlich auch ein kleines und verschworenes Laborteam gewesen sein. Und ich bin mir 100% sicher: es war kein Chinese und kein Russe dabei.
Grüße von dem Weiner