Wieso sollte der Energieberater Dich nicht kompetent beraten können?
Er muss aber noch etwas Weiteres kennen:
Zitat: Die kommunale Wärmeplanung allein reicht – je nach Größe der Kommune – bis zum Datum 30. Juni 2026 oder 30. Juni 2028 noch nicht aus, um die neuen Heizungsregeln wirksam werden zu lassen. „Auf Grund der fehlenden rechtlichen Verbindlichkeit des Wärmeplans bedarf es noch einer zusätzlichen Entscheidung durch die Kommune. Dafür muss sie Gebiete zum Neu- oder Ausbau von Wärmenetzen oder Wasserstoffnetzausbaugebiete ausweisen“, erklärt Dr. Max Peters, Leiter des Kompetenzzentrums Wärmewende der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW). „Erst nach diesem zweiten Schritt, der Entscheidung des Stadt- oder Gemeinderates, ein Wärme- oder Wasserstoffnetz zu errichten oder auszubauen, kommt es in den nächsten Jahren bei einem Heizungstausch zur Nutzungspflicht für erneuerbare Energien für Bestandsgebäude und Neubauten außerhalb von Neubaugebieten.“
Quelle: https://www.tga-fachplaner.de/meldungen/heizungswende-geg-novelle-pflichten-ab-2024-und...
Auch diese Informationen besitzt der "Energieberater" gar nicht. Er weiß also nicht welche Gebiete in Zukunft mit welchen "Wärmenetzen" versehen werden sollen.
Wenn Du ihn bestellst, bevor diese Fakten bekannt sind, dann wird er eine Empfehlung unter Ausschluss dieser Optionen erstellen, was wohl auf gesteigerten Dämmwahn und eine Wärmepumpe hinausläuft ...
... genau so, wie es die Grünen wollen.
Was ich noch nicht verstanden habe ... muss man sich an die Empfehlungen halten?
Grüße