Ich war eine sehr starke Kaffeetrinkerin. Habe das dann irgendwann auf 2 große Tassen morgens reduziert. Also 2 x 1 Meßbecher.
Kopfschmerzen bekam ich nie, auch wenn ich keinen Kaffe getrunken habe. Ist mir einfach bequem, weil die Maschine das macht. An sich soll man zum Fasten keinen Kaffe trinken. - Für das Kurzfasten sehe ich da aber kein Problem. Wenn man länger fastet, 2 - 4 Wochen, dann ist Kaffe ein No-Go.
Ich kann auch ohne Kaffe klar kommen, brauchte dann aber ein anderes Getränk, das mich aus meinen Träumen erwachen läßt. Eine Orange würde wohl den gleichen Dienst erweisen... ist aber mit mehr Aufwand verbunden. Vlt. reduziere ich den Kaffekonsum ja auf 1 Meßlöffel. Den Kaffe kann ich ja dann so weit verdünnen, wie die Amis.
Er soll wohl auch nicht nur schädliche Wirkungen haben wie ich las. Jedenfalls trinke ich mein ganzes Leben Kaffe und zu beginn hieß es von allen Seiten, wie schädlich das Getränk sei. Das hat mich nicht davon abgehalten, es zu trinken. Erst in den letzten Jahren werden auch positive Seiten des Kaffetrinkens publiziert. Frage mich aber bitte nicht, wo und über was. Habe ich einfach vergessen, weil es für mich nicht so wichtig war.
Alles, was man in Unmaßen zu sich nimmt, hat potentiell schädliche Auswirkungen. Die schädlichsten Auswirkungen aber wird wohl einseitige Ernährung haben. Jedenfalls ist das meine Erfahrung. Deshalb schmeiße ich inzwischen alle Nahrungs- und Genußmittel-Empfehlungen über Bord und esse das, auf was ich Lust habe.
Fasten sollte man ab und zu. Das habe ich in den letzten 4 Jahren nicht mehr hinbekommen..... und so etwas ist schlimm und hat ganz negative Auswirkungen auf den Körper. Jetzt geht es wieder mit dem Fasten.... wohl auch wegen dem Einstieg über das "Kaffe-Fasten". Wieso es wirklich plötzlich wieder geht? Keine Ahnung. Das war auch früher so. Ich mußte immer abwarten, bis mein Organismus mir sagte: So, jetzt los!
Vorher ging es nicht. Aber eine so lange Zeit hatte er mich noch nie gestoppt.
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