Michael van Laack zur Intrige gegen Aiwanger
Michael van Laack zur Intrige gegen Aiwanger
Viele haben es in den vergangenen Tagen vor mir (und manche gewiss auch besser) geschrieben und gesagt: In der Causa Aiwanger geht es primär nicht um diesen Mann, nicht um sein Tun und Lassen. Der Versuch der Vernichtung seiner Biographie – wie einst jener von Christian Wulff – ist nur Mittel zum Zweck. Schon immer haben “Leichen“ den Weg des Faschismus gepflastert und tun es auch in unseren Tagen, in diesem ersten Jahrzehnt des neuen Milleniums, in dem der Buntfaschismus jedem seine hässliche Fratze zeigt, der ihm nicht die Füsse küsst.
Ich könnte mich jetzt darüber ereifern, dass der (Ex?)-Maoist Jürgen Trittin vorgestern bei “Markus Lanz” im ZDF die Gelegenheit erhielt, einen Frontalangriff auf Söder – dem wohl eigentlichen Ziel der “Operation Flugblatt”, als Chef der letzten verbliebenen bürgerlichen Regierung in Deutschland – zu starten. Ausgerechnet jener Jürgen Trittin, der in den Siebziger Jahren eine linksextremistische Flugschrift verteidigt hat, die die Ermordung von Siegfried Buback durch die RAF rechtfertigte und für die er bemerkenswerterweise später – unter anderem in der in der Aiwanger-Schmutzkampagne federführenden “Süddeutschen Zeitung” (SZ) – vom Verdacht der Co-Autorenschaft dieses Pamphlets “freigesprochen” wurde.
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Quelle
Gruß
Albrecht
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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)