Dazu das Global Conscience Project der Princeton University

Rheingold, Mittwoch, 29.03.2023, 20:55 (vor 565 Tagen) @ Manuel H.3566 Views

Diese Webseite hatte ich mir mal privat angelegt, um die im Netz gefundenen Artikel nicht zu verlieren.

Es ist eine thematische Sammlung rund um die Frage "Was ist denn eigentlich Geld?"

Nach meinem Dafürhalten ist der 9/11 Event zu dieser Frage ein zentrales Ereignis hoher künstlerischer Qualität.

Hier geht anläßlich des 9/11 Event die Universität von Princeton der Frage nach, wie Zufallgsgeneratoren auf dieses Ereignis reagieren und kommt dabei zu ganz erstaunlichen Ergebnissen, die vielleicht die beobachteten Mandela-Effekte mithelfen können zu erklären:

Zitat
New York, 11. September 2001, 5:00 Uhr morgens.

In knapp vier Stunden wird das erste der beiden Terror-Flugzeuge das World Trade Center rammen. Doch noch ahnen die Menschen nichts davon, sondern liegen friedlich schlafend in ihren Betten oder sind völlig ahnungslos beim Duschen oder beim Frühstück.

Zur gleichen Zeit allerdings registrieren die Zufallsgeneratoren des Global Consciousness Project (80) an der Princeton Universität seltsame Ausschläge, die sich im Verlauf der kommenden vier Stunden mehr und mehr akkumulieren werden. Liegt da etwa ein Gerätedeffekt vor?

Weit gefehlt. Zahlreiche andere Meßstationen überall auf der Welt, die mit Princeton in einem gemeinsamen Forschungsprojekt ganz eigener Natur vernetzt sind, registrieren zur selben Zeit das gleiche eigenartige Signa.:

So zum Beimspiel in Sydney, auf Neuseeland, in Paris, Wien und Edinburgh, im indischen Bengalore, sowie an zahlreichen Orten in den Vereinigten Staaten.

Für den wissenschaftlichen Fachmann ist ein solches Signal ein Zeichen, dass sich in unserer Realität etwas Entscheidendes abspielt, was nicht auf Zufall beruht. Nicht immer kann er allerdings beurteilen, um was es sich bei diesem Ereignis handelt. Oft bringen erst die Nachrichtensendungen Klarheit.

Doch in diesem Moment herrscht in den Nachrichtensendungen noch Ruhe. Aber das Signal lässt sich nicht beirren, sondern wird mit jeder Minute stärker und stärker, so wie der Ausschlag eines Seismographen bei einem heraufziehenden Erdbeben. (s. Abb. unten)

Niemand ahnt, dass es bei diesem Ereignis nicht um ein Erdbeben gehen wird, sondern um ein "Weltbeben".

Die Wissenschaft bezeichnet Vorgänge als zufällig, denen keine bekannte Gesetzmäßigkeit zugrunde liegt und die sich daher auch nicht vorausberechnen lassen. Ein Beispiel ist etwa der Zerfall eines radioaktiven Materials.

Ein Zufallsgenerator ist ein Gerät, das einen Strom zufälliger Daten erzeugt, die man im Nachhinein daraufhin untersuchen kann, ob sie wirklich "zufällig" sind (wie es eigentlich zu erwarten wäre), oder ob sie nicht doch eine Struktur aufweisen. Heutzutage kann die Erzeugung von Zufallsdaten auch durch spezielle Computersoftware übernommen werden.

Wenn ein solcher Zufallsgenerator über längere Zeit läuft, so erkennt man, dass es immer wieder Zeiten gibt, in denen die erzeugten Daten tatsächlich erheblich vom Zufall abweichen.

Es zeigte sich, dass dies immer dann der Fall ist, wenn irgendwo auf der Welt ein Ereignis eintritt, das eine große Menge Menschen emotional berührt. (siehe auch hier: info)

Man könnte also einen Zufallsgenerator auch als Monitor für das menschliche Gruppenbewußtsein bezeichnen.

Inzwischen geht es in New York schon auf 8:45 Uhr zu. Die Abweichung der Zufallsdaten vom "normalen Zufall" hat sich in den letzten vier Stunden ständig verstärkt.

Nur noch wenige Minuten, und die Radio- und Fernsehsender in aller Welt werden die Schreckensnachrichten vom Anschlag auf das World Trade Center verbreiten.

Bis ca. 10:10 Uhr, wenn der zweite Tower in sich zusammenstürzt, bleibt das Signal fast gleichbleibend auf diesem hohen Niveau. Erst dann fängt es langsam wieder an abzunehmen und erreicht gegen 13:00 Uhr New Yorker Zeit wieder Normalmaß.

Störung des Zufallsgenerators in Princeton am 11.9.2001 zwischen 5:00 und 13:00 Uhr Ortszeit. Die Nulllinie markiert den "normalen" Zufall. Im Grunde zeigen die Zufallsdaten eine fast lehrbuchmäßige statistische Glockenkurve, die ihr Maximum genau im Moment des Anschlages (gegen 8:45 Uhr) hat und nach beiden Seiten fast symmetrisch abfällt.

Da die Menschen ab dem Moment, als die Nachrichten über das Ereignis verbreitet werden, weltweit wie gebannt vor den Fernsehschirmen und Radiogeräten sitzen, ist eine solch starke Reaktion der Zufallsgeneratoren in diesem Zeitraum nicht ungewöhnlich. Wir erklärt man aber die starken Signale während der vier Stunden vor dem Ereignis?

Eine erste Idee könnte sein, dass ja um 5:00 Uhr morgens zweifellos schon Menschen von dem bevorstehenden Ereignis wussten. Auf jeden Fall natürlich die Terroristen selbst, die ja zu dieser Zeit schon unterwegs waren, dann die Hintermänner, die den Befehl dazu erteilten.

Doch selbst bei großzügigster Schätzung dürften da höchstens ein paar Tausend Menschen zusammenkommen. Es ist kaum denkbar, dass die Gruppenbewusstseinsenergie einer so kleinen Gruppe einen vergleichbaren Effekt hervorbringt, wie es in den ersten Stunden nach dem Ereignis durch die emotionale Erregung -praktisch der gesamten Weltöffentlichkeit- der Fall war.

Haben wir es also hier mit Impulsen zu tun, die von der Zukunft in die Vergangenheit reichen?

Diese Vermutung ist nicht so exotisch, wie man auf den ersten Blick glauben könnte. Trotzdem ist es ein bedeutsames Ereignis. Zum ersten Mal hat ein wissenschaftliches Instrument einen Fehler in der Matrix registriert.

Wir behaupten nicht, den Vorgang erschöpfend erklären zu können, aber es gibt schon heute seriöse wissenschaftliche Modellvorstellungen, die uns Anhaltspunkte liefern.

Bereits in den vierziger Jahren formulierten die beiden bedeutenden amerikanischen Physiker Richard P. Feynmann und John A. Wheeler eine neue Interpretation der Quantenphysik, die uns in der Tat in Richtung "Impulse aus der Zukunft" führen wird.

Ihre Theorie der "Transaktionalen Interpretation" wurde in den achtziger und neunziger Jahren von den Physikern John G. Cramer und Fred Alan Wolf von der Universität Washington in Seattle überarbeitet und in die heute bekannte Fassung gebracht. (81)
Was steckt dahinter?

Wir geben hier eine vereinfachte Zusammenfassung dieser Theorie, so dass die Zusammenhänge für jeden Leser verständlich werden.

Was tat sich denn am 11. September 2001 in der Quantenwelt?

Hier geht es weiter:

http://artfond.de/postquantenphysik.htm

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