Das Gibson-Paradoxon besagt …
Hallo Rybezahl
Auch @Ostfriese hatte dazu vor einiger Zeit eine ausführliche Erklärung von @dottore verlinkt.
…, dass es monetaristisch nicht zu erklären ist, warum Preise und Zinsen parallel steigen, da doch Preise nur steigen können, wenn sich die 'Geldmenge' erhöht, eine gestiegene Geldmenge aber zu sinkenden Zinsen führen müsste, da doch die 'Geldmenge' nur steigen kann, nachdem mehr Geld angeboten wurde, was nach den Regeln von Angebot und Nachfrage den 'Preis' für Geld (Zins) aber senken muss.
Real-Enzyklopädie 28: Macht, Zins, Inflation (I) verfasst von dottore, 04.07.2002, 10:27 https://archiv.dasgelbeforum.net/ewf2000/forum_entry.php?id=128529
Gruß - Ostfriese