Ich frage mich auch, welche Teile der Bevölkerung mit dieser Art der Berichterstattung "beruhigt" werden sollen.
Also z.B. mit der Berichterstattung, dass "den Kindern nichts passiert", dass man sie vlt. einige Zeit "in Obhut nehmen wird", dass das Jugendamt den Eltern "helfen" wird.
Was würde passieren, wenn über diesen Fall anders berichtet würde?
Mit was rechnet man?
Was befürchtet man?
Spätestens seitdem man weiß, dass in Schulen Kinder bereits genötigt wurden, Kleidungstücke und ähnliches "abzugeben". Schuluniforum und Handy-Abgabe-Zwang an Schulen wären da hilfreich.
"Einige Eltern haben Angst". Was war in der Schule los? Solche Dinge kündigen sich doch zumeist in einem gewissen Umfange an.
Wurden "Alarmsignale" nicht beachtet.... nach dem Motto: "ist ja nicht so schlimm"....
Warum ging das Kind durch den Wald?
Zumindest das hätten die Eltern bereits lange vorher verbieten müssen. Zumindest, wenn sie die Presse gelesen hätten.
Nicht alleine auf Waldwegen, nicht alleine durch unbeleuchtete Gegenden, nicht alleine durch "kritische Stadtviertel".
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