Bei Staatsanleihen handelt es sich um bereits vernichtetes Geld, bei dem der Staat durch seine Anleihe jedoch nur den Schein der Werthaltigkeit erhält. Das ist der Grund, warum der Staat niemals tilgt
Gerne auch das Vermögen der Bürger anderer Staaten. So finanzierten die Amis mit ihrem Vermögen den argentinischen Staat und die Deutschen mit ihrem €-Vermögen Italien und Griechenland.
Dem Staat wird auch kein Geld gegeben, um die Staatsanleihen zu finanzieren, sondern der Staat schafft über die Staatsanleihen erst das Geld, damit wir alle wirtschaften können.
Eben nicht. Die Staatsanleihen bestehen ausschließlich aus Geld, das bereits vorhanden ist. Geschaffen wurde es von Privatleuten.
Geld besteht weder aus Gelddingern, noch aus "geronnener Arbeit" (Finanzexperten im Spiegel).Geld wird durch VERSCHULDUNG
der Privaten
erst GESCHAFFEN,
und durch TILGUNG wieder VERNICHTET.
Bitte immer beide Seiten der Bilanz verstehen.
Wenn ein Staat sich "verschuldet" (in Wahrheit Geld schafft),
Nö. Das Geld, mit dem der Staat sich verschuldet ist bereits vorhanden und wäre eigentlich schon vernichtet, wenn nicht der Staat durch seine Staatsanleihe das Geld erhalten würde.
dann ist das unser Vermögen, mit dem der Staat das Wirtschaften erst ermöglicht.
Quatsch.
Natürlich wird wirtschaften durch den Staat erst ermöglicht, allerdings nicht durch Statsanleihen. die es noch nicht gibt, sondern durch den Rechtsstaat, der allerdings der Vorfinanzierung bedarf.
(Können die Privaten auch, indem sie sich bei einer Bank verschulden)
Können nur die Privaten, weil sie sicherheiten bieten. Der Staat bietet für seine Staatsanleihen keine Sicherheit.
Tilgt der Staat seine Schulden,
der Staat tilgt niemals (womit denn? Er hat ja nichts.)
tilgen die Privaten ihre Schulden,
nur die Privaten tilgen, weil sie sich vertraglich dazu verpflichtet haben. Sie müssen also immer ausreichend liquide bleiben.
wird Geld lediglich vernichtet.
Tilgen alle ihre Schulden, hört jegliches Geld auf zu existieren. Wir haben dann erst überhaupt kein Geld mehr.
Das ist ein theoretischer Fall, da der Staat niemals tilgt (nicht tilgen kann).
Beim Rheingold haben wir die ausbeuterische, nicht durchgeschaute Zentralinstanz "Zentralbank" abgeschafft.
Und das Geld. Der Rheingolder ist Betrug.
Wir sind, wenn man so will, ein Verbund von vielen De-Zentralbanken, die jeder für sich ihr eigenes Geld schaffen und im Verbund durch Ausgabe- und Annahmebereitschaft durch Leistung kaufkräftig halten.
Betrugsgeld. Allerdings geht es beim Rheingolder wie mit den Spritzen. Die Annahme ist freiwillig. Deswegen kann auch keiner klagen.
Hatten wir im übrigen mit dem Finanzamt besprochen. Die ursprüngliche Emission (die Staatsanleihe beim alten Geld, die Eigen-Emission bei den Rheingoldern) buchen wir selbstverständlich nicht als Schuld, sondern als Vermögen, es erhöht folglich unser Eigenkapital, da wir es selbstverständlich aus dem Nichts schaffen, führt dies (Finanzamt freuts) zu steuerpflichtigen Gewinnen, an dem der Staat seinen Anteil möchte, denn wir schaffen VERMÖGEN
Ihr schafft lediglich Vermögen beim Finanzamt, das eure beschuldeten € gerne animmt.
Gruß Mephistopheles
Gruß