Verteidigung des deutschen Kolonialismus - Buch von Bruce Gilley ("Ausländer", der darf so etwas schreiben)

Lenz-Hannover, Sonntag, 18.12.2022, 15:33 (vor 104 Tagen)3327 Views

Unterm Strich waren die Deutschen in ihren Schutzgebieten "(c)" Bismarck deutlich positiver unterwegs, als es die Deutsche hassenden Medien & GEZ-Hetzer immer verbreiten.

Bismarck war so schlau: "Schutzgebiete", im Gegensatz zu GB, F, ... haben wir heute keine weit entfernten Staatsbürger und er wollte das wohl überhaupt nicht, weil er klar erkannt hat: Wer als letzter kommt, bekommt nur die weniger/nicht wirtschaftlich wertvollen Länder.

Die Truppen unterbanden die ständigen Stammeskriege, Menschenhandel und den massiven Handel mit Frauen (Hey VölkerrechtlerIn, dass sollten deine Helden sein ...).

Letztlich zahlte Deutschland (wohl abgesehen von Togo) nur drauf und war vor Ort sehr beliebt, anders hätten sich die in der Regel rund wenigen Beamten & Soldaten ja gar nicht halten können.

Es gab bunte "Mischehen" (also nix geborene Rassisten) und die Einheimischen verwendeten gerne Deutsche Vornamen ...

Und ja, dass mit den Herero gab es, dargestellten Fakten sind wohl auch nicht ganz richtig.

PS: Ich bevorzuge Weltbild, weil die auch Sachen veröffentlichen, die andere Verlage nicht veröffentlichen. Für Kommentare bleibt Amazon weiterhin wertvoll, wer es kann, sollte wohl die org. Ausgabe in Englisch lesen.

https://www.weltbild.de/artikel/buch/verteidigung-des-deutschen-kolonialismus_34759579-1


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