:-) - Vermischt haben sie sich. Europäer und Teile der Asiaten haben Neandertalergene. Sie konnten 35 m unter der Erde bauen, also hatten sie Licht/Feuer...
Die Untersuchung, die ich verlinkt habe, hat keine Verlautbarungen über das Essen gemacht. Sie haben die "Bautätigkeit" untersucht und die Art und Weise, wie die Neandertaler diese spezielle Höhle in 35 m Tiefe unter der Erdoberfläche beleuchtet haben. Sie kannten sich offenbar mit dem Feuer sehr gut aus, haben gezielt und gekonnt Feuerstellen für die Beleuchtung erbaut (hier aus Tropfsteinen, die abgeschnitten und auf Maß gekürzt wurden). Sie sollen bereits mobile Feuer-Beleuchtungen gehabt haben. Sie kannten sich mit Brennstoffen gut aus und haben lt. den Wissenschaftlern die kleinen Beleuchtungsfeuerstellen mit Reisig und Holz angeheizt und mit großen Mammutgelenkknochen dann am Brennen gehalten (die Knochen brannten länger als Holz und rußten nicht). Das wurde mithilfe eines Projektes der experimentellen Archäologie ausgetestet. War für mich ganz interessant, das schöne Flammenbild zu sehen. Auch wußte ich nicht, dass Knochen ein so wunderbares Brennmaterial abgegen....
Kannst du dir ja aufheben für einen Zeitpunkt, wo du Zeit hast.
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